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Hohenzollern-Jahrbuch / Seidel, Paul (Rights reserved) Issue 15.1911 (Rights reserved)

Bibliographic data

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Description

Title:
Hohenzollern-Jahrbuch : Forschungen und Abbildungen zur Geschichte der Hohenzollern in Brandenburg-Preußen / hrsg. von Paul Seidel
Contributors:
Seidel, Paul
Publication:
Leipzig: Giesecke & Devrient, 1897 - 1916
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2006
Dates of Publication:
1.1897 - 20.1916
ZDB-ID:
2276358-2 ZDB
Keywords:
Hohenzollern, Familie ; Preußen ; Geschichte
Berlin:
B 88 Geschichte: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
943 Geschichte Deutschlands
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
History, Cultural History

Description

Publication:
1911
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2006
Berlin:
B 88 Geschichte: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
943 Geschichte Deutschlands
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15420224
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
History, Cultural History

Description

Author:
Krieger, Bogdan
Title:
Lektüre und Bibliotheken Friedrichs des Großen
Language:
German
Keywords:
Friedrich <Preußen, König, II.> ; Bibliothek
Berlin:
B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Berlinerinnen, Berliner History, Cultural History

Contents

Table of contents

  • Hohenzollern-Jahrbuch / Seidel, Paul (Rights reserved)
  • Issue 15.1911 (Rights reserved)
  • Cover front
  • Festausgabe zum Zweihundertsten Geburtstage Friedrichs des Großen
  • Tafel: Friedrich der Grosse als Kronprinz und seine Gemahlin Elisabeth-Christine von Braunschweig. Ölgemälde von A. Pesne im Berliner Schlosse
  • Title page
  • Danksagung (Public Domain)
  • Contents
  • Friedrich der Große - Stein - Bismarck / Hintze, Otto (Public Domain)
  • Die Kinderbildnisse Friedrichs des Großen und seiner Brüder / Seidel, Paul (Public Domain)
  • Friedrichsfeier vor hundert Jahren / Koser, Reinhold (Public Domain)
  • Die Feldschlacht in den Kriegen Friedrichs des Großen / Jany, Curt (Public Domain)
  • Zur Entstehungsgeschichte der "Histoire de la guerre de sept ans" Friedrichs des Großen / Volz, Gustav Berthold (Public Domain)
  • Das erste Testament Friedrichs des Großen / Cämmerer, Hermann von (Rights reserved)
  • Die Münzverwaltung Friedrichs des Großen / Schrötter, Friedrich von (Public Domain)
  • Friederike, Markgräfin von Ansbach, eine Schwester Friedrichs des Großen / Droysen, Hans (Public Domain)
  • Friedrich der Große und seine Leute / Volz, Gustav Berthold (Public Domain)
  • Lektüre und Bibliotheken Friedrichs des Großen / Krieger, Bogdan (Public Domain)
  • Friedrich der Große als Bauherr / Seidel, Paul (Public Domain)
  • Zwei Gedichte Friedrichs des Großen in deutscher Übertragung / Koser, Reinhold (Public Domain)
  • Die Verwandtschaft der Häuser Hohenzollern und Askanien / Schuster, Georg (Public Domain)
  • Miscellanea Zollerana (Public Domain)
  • Imprint

Full text

Loktüre und Bibliotheken Friedrichs des Großen 
Yon 
Bogdan Rrieger 
enige Fürsten haben die geistige Bildung als Grundlage tüchtigen Könnens und wirksamen Schaffens höher ein- 
geschätzt als Friedrich der Große. Jm Gegensatz zu der heutigen Unschauung -- ich leugne nicht, sie hat sich uns 
aufgezwungen =-, die in die Zeit des Lernens und der Uneignung einer allgemeinen Bildung zum Teil schon die 
Vorbereitung für den späteren Beruf legt, stand er auf dem Standpunkte, daß man die Jugend in erster Linie arbeiten 
und denken lehren müsse. Dann werde sie den Unforderungen des Lebens an jeder Stelle gerecht werden können, 
„Was zur Aufklärung des Geistes, zur Vervollkommnung der Urteilskraft und zur Erweiterung der Sphäre der 
Kenntnisse dient, bildet gewiß Leute, die zu allen Fächern taugen," heißt es in der Cobrede auf Jordan. Allerdings 
haben heute die Bildungsmittel, die „instrumenta ingenii“, einen solchen Umfang angenommen, daß sie alle anzuwenden 
ohne übergroße Belastung oder wirkungslose Zersplitterung nicht mehr möglich ist. Uotgedrungen mußte man des- 
wegen zu einer Spezialisierung der auf Beruf und Tätigkeit vorbereitenden Urbeit kommen. Uls Harna> einmal 
unsere drei zur Vorbereitung für das Universitätsstudium gleichberechtigten höheren Lehranstalten mit den drei Ringen 
Lessings verglich und jedem davon seine Bedeutung zuerkannte, wählte er für sich den die humanistische Vorbildung 
symbolisierenden Reif, Friedrich der Große hatte noch keine Wahl, Jhm blieb daher auch die Zersplitterung und 
damit die für einen heute einigermaßen nach Universalität strebenden Menschen unvermeidliche Unbefriedigung erspart. 
Erspart blieben ihm auch Surrogatbildungsmittel von der Urt, wie ste aus dem kaum noch erfüllbaren Bestreben, 
die Gesamtheit der heutigen Kultur und ihrer Bedingnisse zu erfassen, entstanden sind, Bildungsmittel wie Schriften 
mit Titeln: „Was muß der Gebildete vom Griechischen wissen >?“ und „Was muß der Gebildete von der Elektrizität 
wissen?“ Die Kenntnisse, die sich jemand aus solchen Schriften erwirbt, sind aufgepfropfte, aber nicht genuitiv erworbene 
Unmerkung. Ueber dem Titel: Titelvignette aus l'Art de 1a guerre, chant 1, Seite 331 der (Euvres du philosophe de Sans 
Souci 1752, Radierung von G,. F. Schmidt 
G+
	        

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