Friedenauer Lokal-Anzeiger:

Friedenauer Lokal-Anzeiger (Public Domain) Ausgabe 13.1906 (Public Domain)

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Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

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Monografie

Titel:: Taschen-Rangliste des Gardekorps : Stand am 5. Mai 1908 ; zu beziehen durch die Registratur des Generalkommandos des Gardekorps

Erschienen:: Berlin: Mittler und Sohn, 1908

Sprache:: Deutsch

Digitalisierung:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2023

Umfang:: 127 Seiten

Schlagworte:: Preußen. Gardekorps ; Offizier ; Dienstgrad ; Verzeichnis

Berlin:: B 102 Geschichte: Berlin als Garnisonsstadt

Dewey-Dezimalklassifikation:: 355 Militär

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-15480173

Sammlung:: Geschichte, Kulturgeschichte

Standort der Druckausgabe:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Signatur:: B 102/12:1908

Copyright:: Public Domain / Gemeinfrei

Zugriffsberechtigung:: Freier Zugang

Beilage zu Nr. 122 des „Friedenauer Lokal- Sonnabend, den 26. Mai 1906. Konnlagsptauderei. Kaum sind die ersten warmen Tage ins Land gezogen, da stellt es sich in den meisten Familien heraus, daß der Gesundheitszustand der einzelnen Mitglieder der selben dringend eine Aufbesserung erheischt. „Meine Kopfschmerzen sind nachgerade unerträglich geworden", erklärt da die Frau des HauseS. „Lieschen hat allen Appetit verloren, Franz sieht so schrecklich blaß aus und Fritzchen hustet oft recht häßlich." Der wohlerzogene Gatte, der auf Grund seiner langjährigen familienväter lichen Erfahrungen nach diesen Worten sofort weiß, „was die Glocke geschlagen hat", macht gar nicht erst den Versuch, seine „bessere Hälfte" davon zu überzeugen, daß jene krankhaften Erscheinungen eigentlich gar nicht, höchstens aber in ihrer blühenden Phantasie existieren, senkt ergeben das Haupt, überschlägt mit affenartiger Geschwindigkeit im Stillen, wieviel „die Geschichte wohl kosten kann" und meint dann: „Also Sommerfrische, nicht wahr?" — Gut, einverstanden, — aber wohin, liebes Kind?" Mit dieser letzten Frage hat er jedoch das Signal zu einer endlosen Reihe häuslicher Debatten und Beratungen gegeben, die ihm in ihrer Gründlichkeit schließlich derartig auf die Nerven fallen, daß er sich selbst für erholungsbedürftig, d. h. „reif zur Sommer frische" erklärt. Da werden Reisehandbücher durchgesehen, Verwandte, Freunde, Bekannte befragt, Bäderalmanache studiert und täglich überrascht die Frau des Hauses den vom Büro heimkehrenden Gatten mit einem neuen Vor schlag. Aber der anscheinend so Gefügige erweist sich da nicht immer als bedingungsloser „Jasager"; im Gegenteil, er entpuppt sich oft als die reinste — „Nee-Maschine" und bringt das teure Weib zur hellsten Verzweiflung. Der Ort ist zu weit, jener zu teuer, der zu öde, jener zu belebt. Endlich, endlich ist man sich aber doch einig geworden, — die Wahl der Sommerfrische hat sich erledigt — aber nun beginnt eine wichtige Anschluß- beratung — die Toilettenfrage, denn weder die Mutter, noch die Kinder haben nach Ansicht der ersteren „etwas anzuziehen." Da reißt denn oft das dünne Fädlein fainilienväterlicher Lammesgeduld und — doch hier gebietet des Schreibers Höflichkeit Schweigen. Gerichtliches. P. Wegen Diebstahls war vor dem Schöffengericht die Ver käuferin Sophie Schneider angeklagt. In der hiesigen Filiale eines Berliner Bandagen-GeschäftS, die von Frl. Heinrichs verwaltet wurde, verschwanden öfter Geldbeträge. Fräulein Heinrichs war schon längst argwöhmsch geworden, weil vorher ein Schlüffe! verloren ging und auch andere Anzeichen auf die Tätigkeit eines Langfingers hinwiesen. Es wurde nun Geld gezeichnet und in die Ladenkaffe gelegt. Eines Mittags hatte Frl. H. den Laden und bei ihrer Rück- kehr mehrere der gezeichneten Geldstücke vermißt. Diese fand man später bei der Angeklagten, die daraufhin des Diebstahls bezichtigt wurde. Vor dem Schöffengericht behauptete die Angeklagte, sie habe das Geld nicht gestohlen, sondern es beim Einwechseln eines 20 Mark stückes von Frl. H. oder von einer zweiten im Geschäft tätigen Ver- käufcrin bekommen. Die Beweisaufnahme ließ Zweifel an der Schuld der Angeklagten bestehen. Die Zeuginnen gaben die Möglichkeit zu, daß die Angeklagte jene Geldstücke auf die bezeichnete Weise erhalten haben könne. Dem Antrage des Staatsanwalts gemäß lautete das Urteil auf Freisprechung. ?. Wegen Mißhandlung mußte sich gestern vor dem Berliner Schöffengericht II die Frau Klara D. von hier verantworten. Weil sie glaubte, ihr eigener Kind schützen zu müffen gegen tätliche Angriffe, hatte sich die Angeklagte zu Gewalttätigkeiten verleiten lassen. Am 22. April d. Js. kam die 12 jährige Erna M., Tochter des Bäcker- meisterS M. mit der Tochter der Angeklagten zusammen. Eine Freundin der M. wollte die D. schlagen. Um sie zu schützen, hielt die M. die Tochter der Angeklagten. Als dies geschah, kam die D. hinzu und, in dem Glauben, die M. wolle ihre Tochter schlagen, versetzte die D. der Erna M. einen Stoß vor die Brust, sodaß diese zu Boden stürzte. AIS Erna M. sich wieder erhob erhielt sie noch obendrein Schläge ins Gesicht. Das brutale Vorgehen der Angeklagten erregte Mißfallen und Entrüstung bet den Augenzeugen. Vor dem Schöffengericht wollte Frau D. ihr Verhalten durch einen Irrtum entschuldigen. Der Staatsai walt beantragte 20 M. Geldstrafe. DaS Urteil der Gerichts lautete auf 10 M. Geldstrafe ev. 2 Tage Gefängnis. <;) Die verschwundenen Eisbeine. Wegen Hausfriedens- bruchS und Beleidigung hatte sich der Putzer August Radloff aus Friedenau vor dem Schöffengericht zu verantworten. — Der Ange klagte besuchte, wie unser Berliner Gerichtsberichterstatter schreibt, am 18. Februar d. IS. mit mehreren Be.'annten daS Tanzlokal des Schankwirts Hertel in Gr.-Lichterfelde, wo er für sich und seine Damen 4 Portionen Eisbeine bestellte. Als er eben dabei war, die saftigen Ueberreste des edlen Borstentiers sich zu Gemüte zu führen, ertönten im Saale die Klänge einer Walzers, R. vergaß hierüber so- gar, die Mahlzeit zu vollenden, forderte vielmehr sofort eine seiner Damen zum Tanze auf und schwebte mit ihr durch den Saal. Der Wirt, welcher annahm, daß der Angeklagte sich hinreichend an dem Eisbein gesättigt habe, wies seinen Kellner an, abzuräumen, welchem Aufträge der letztere auch sofort nachkam. Als nun R. zu seinem Platze zurückkehrt', war er nicht wenig erstaunt, sein Eisbein nicht mehr vorzufinden, er stellte dieserhalb den Kellner zur Rede und er hielt von diesem die Auskunft, daß er aus Anordnung des Wirtes den Rest der Speisen weggeschafft habe. Der Angeklagte war über diese Auskunft keineswegs erfreut, es kränkte ihn vielmehr im höchsten Grade, daß durch das vorzeitige Eingreifen des Wirtes ihm der er wartete Hochgenuß entgangen war, und als es zum Bezahlen kam, machte er seinem Unmut über diese Freveltat Luft, indem er den Wirt ganz energisch zur Rede stellte, sogar gegen ihn tätlich zu werden drohte. Der Kellner kam hinzu, verhinderte etwaige Tätlich, keilen und brachte schließlich den wegen des Verschwindens der Eis- deine erregten Gast, der trotz mehrfachen Aufforderungen daS Lokal nicht verließ, hinaus. Hierbei erging sich R. in gröblichen Schimpf worten gegen den Schankwirt. — Vor dem Schöffengericht gab der Angeklagte die Beleidigung zu, bestritt aber den Hausfriedensbruch, indem er behauptete, er habe keine Zeit gehabt, sich zu entfernen, da er sofort gewaltsam entfernt worden sei. — Der Staatsanwalt bean tragte 20 M. Geldstrafe; der Gerichtshof erachtete den Hausfriedens bruch nicht für nachgewiesen und erkannte wegen der Beleidigung mit Rücksicht auf die ganze Sachlage auf 6 M. Geldstrafe. (:) Viele Kaufleute find bezüglich dessen, was man unter un lauteren Wettbewerb zu verstehen hat, noch immer nicht recht unter- richtet. Es mögen daher hier drei häufig vorkommende Fälle ge- nannt werden. 1. Die Anzeige, das Waren zum „Einkaufspreis" verkauft werden, während dies buchgemäß nicht erfolgt. 2. Das Inserat zu nie dagewesenen Preisen, während die Konkurrenzfirmen am Platze die gleiche Notierung für bestimmte Waren haben, r. Die verschönerte und vergrößerte Abbildung des Fabrikgebäudes oder der Betriebsräume auf den Briefköpfen einer Firma. 6aten==2^ißB5gV CARL RICHARD Pohdamenti 43* u ln simö. fUlafco BKSSflXa mit dem — Brund-Saucen -4- Braune Sauce <° >-°n., Trüffel-Sauce „ .., Kreuzstrrn Sitzung der Gemeinde-Vertretung. Die Herre» Schöffen und Gemeinde, verordneten beehre ich mich zu einer Sitzung der Gemeindevertretung auf Donnerstag, de« LR. Mai d» Js., Nachmittags S Uhr im Sitzungssaale de« Gymnafial- aedäudeS am Maybachplatz, unter Mitteilung der Tagesordnung mit dem Hinweis ergebenst einzuladen, daß die Vertretung bei Anwesenheit von mehr als 12 Mitgliedern beschlußfähig ist und die Nichterfcheinenden sich den gefaßten Br. schlöffen zu unterwerfen haben. 1. Mitteilungen deS Gemeindevorstandes. 2. Tagesordnung: »1 in öffentlicher Sitzung: 1. Antrag der Oberpostdirektion bctr. Änderung einer Bestimmung im Vertrage über Verlegung des Rohrpostlauftohrcs. 2. Straßenbenennungen. 3. Antrag der Nachtwächter um Be- willigung de« Beamten-Etenerprivilegs. 'b) in geheimer Sitzung: 4. Änderung des Bebauungsplanes. Die bezüglichen Vorgänge und Akten find während der Dienststunden in meinem Amtszimmer für die Herren Gemeinde, verordneten einzusehen. Friedenau, dm 26. Mai 1906. Der Gemeinde.Vorsteher. I. V.: Bache. Ordnung über die Höhe und Eihebung der Gebühren bei Ausübung der Schlachtvieh- und Fleisch beschau, einschließlich der Trichinenschau, im Fleischbeschaubczirk Nr. 10 deS Kreises Teltow. 1. Für die Ausübung der auf Grund de« Reichsgesetzes vom 3. Juni 1900 (ReichS-Gesetzblatt S. 547). betreffend die Schlachtvieh- und Fleischbeschau, und des hierzu ergangenen Preußischen Gesetzes vom 28. Juni 1902 (G -8. S. 229) an- geordneten Schlachtvieh- und Fleischbeschau haben die Tierbefitzer im Fleischbeschau bezirk Nr. 10 des Kreises Teltow, um fassend die Gemeinde Friedenau, vor. behältlich jederzeitiger Abänderung, an Gebühren zu entrichten: A. Für die Schlachtvieh- und Fleisch beschau zusammen: »1 für ein Pferd, Esel oder Maultier 4,— M. b) für ein Rind (ausschließlich Kälber) 2 - M. c) für ein Schwein 0,85 M. 6) für ein Kalb 0,70 M. e) für ein Schaf, Ziege »der sonstiges Kleinvieh 0,60 M. B. Für die Trichinenschau: ») für einen ganzen Tierkörpcr 0,75 M. b) für einen Schinken oder ein anderes Fleifchftück 0,50 M. «) für ein Stück Speck 0,25 M. 2. Die unter Nr. 1 festgesetzten Ge- «übten gelten auch für den Fall, daß der Beschauer eines anderen Bezirks die Be- schau stellvertretungsweis» ausübt. S. Die unter Nr. l festgesetzten Ge- bühren find in voller Höhe auch dann zu zahlen, wenn eine Echlachtviehbeschau ohne nachfolgende Fleischbeschau (§ 6, Abs. 1, §§ 9, 12 und 21, Abs. 3 der Be- kanntmachung A deS Bundesrates vom SO. Mai 1902), oder wenn bei Not- und HauSschlachtungen lediglich eine Fleisch, beschau stattfindet (§ 2 ebendort). In allen übrigen Fällen ist für die Ausführung nur eines Teiles der Beschau (sei eS Schlachtvieh, oder Fleischbeschau) die Hälfte der festgesetzten Gebühren zu erheben. 4. Für die aus Wunsch des Besitzers bewirkte nachträgliche Stempelung des Fleisches mit weiteren Slcmpelabdrücken, als im §44, Abs. 1, der Bekanntmachung A des Bundesrates vom 30. Mai 1902 vor- gesehm, hat der Beschauer, sofern er hierzu einen besonderen Gang zu unternehmen hat, eine Gebühr zu beanspruchen, die für jedes Fleischstück 0,05 M., jedoch insgesamt mindestens 0,50 M. beträgt. 5. Die Erhebung und Einziehung der Schlachtvieh, und Fleischbeschaugebühren erfolgt durch die Ortspolizeibehörde; dafür wird eine Gebühr von 2% gewährt. Die Abrechnung der Beschauer mit der Ortspolizeibehörde hat allmonatlich auf Grund eines Einnahmebuches und des Tagebuches zu erfolgen. Die Ortspolizeibehörden können mit Zu- stimmung des Landrats ausnahmsweise gestatten, daß die Beschauer im Falle von Hausschlachtungen die Gebühren direkt einziehen. 6. Vorstehende Gebührenordnung tritt am 1. Juli 1905 in Kraft. Berlin, den 20. Mai 1905. Der Landrat des Kreises Teltow I. V.: von Achenbach. Von Landespolizeiwegen unter Vorbehalt deS jederzeitigen Widerruft festgesetzt. Potsdam, den 20. Juni 1905. Der Regierungspräsident, von der Schulenburg. Friedenau, den 21. Ma> 1906. Der Amts-Vorsteher. I. V.: Bache. Kirchliche Nachrichten. Sonntag, 27. Mai Friedenau. Vorm. 10 Uhr: P. Kleine. Dann Beichte und Abendmahl. Vorm. II'/, Uhr Kindergottesdienst: P Görnandi. N.ichm. 6 Uhr: P. Görnandt. Dann Beichte und Ab: ahi. Evaug. Jüngkingsverein: Sonntag llbends 8—10 Uhr im Gcmeindehause. Iäste willkommen! Evang. Jungfrauenvercin, Gemeinde- Haus Kaiser-Alle 76a, 7-9 Uhr. Christi. Jungfrauenverein, Fregcstr. 46. 5",—9 Uhr. Dcyönebera» Apostel PauluS-Kirche. Vorm. 10 Uhr: P. Rauchstein. Dann Beichte und Abendmahl. Mittags 12 Uhr KindcrgotteSdienst: P. Mirbt. Nachm 6 Uhr: K.-R. Jacobi. Dann Beichte und Abendmahl. Alte Kirche. Vorm 10 Uhr: P. Habel. Dann Beichte und Abendmahl. Nachm. 2 Uhr Kindergottesdienst: P. Delbrück. Nachm. 6 Uhr: P. Boehm. Dann Beichte und Abendmahl. Kirchsaal Sedanstr. 81. Vorm. 10 Uhc: P. Boehm. Nachm. 2 Uhr KindergottcSdienst: P. Boehm. Nathanael-Kirche. Vorm. 8 Uhr: Kand. Schwarz. Vorm. 10 Uhr: P. Neumann. Dann Beichte und Abendmahl. Dorm. 11'/, Uhr: Kindergottesdicnst: P. Neun:ann. Mittwoch Abends 8 Uhr Bibclstundc: P. Neuman». Methodisten-Gemcin.de. Berlin-Schöneberg, Hauptstraße 7 »-8. 10 Uhr u. 6 Uhr: Pred. C. Güther. I I'/, Uhr K.-G.-D. Jedermann ist freundlich eingeladen. Apostolische Gemeinde. Gottesdienste: Sonntag, Vorm. 9'/, Uhr, Nachm. 4 Uhr. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Schonebcrg, Colonnenstraße 56, Hof I. Friedenau, Handjerystraße 52, Hof I. GottcSdienstordnnng fftr die in Friedenau wohnhafte» zur Pfarrei Steglitz gehörigen Katholiken. Katholische Kirche in' Steglitz (Kieler Straße 11). An Sonn- und Festtagen: Meffe 7 Uhr Vorm. Hochamt und Predigt 9'/, Uhr Vorm. Segensandacht 7 Uhr Abends. — An Wochentagen: Meffe 7'/, und 8 Uhr Vormittags. Beichtgelegenheit an den Abenden vor Sonn- und Festtagen und früh vor der Meffe. §tnbenH)ohnerei. Ausführung sämtlicher Bohnerarbeiten. Spezialgeschäft für Parkettböden. Reparaturen jeder Art. Abhobeln resp. Abziehen mittels Klinge, Wachsen u. Bohnern. 8. Ruppig, 2821 Steplltz, Holsteinischeftr. 6. v. Hl. Hermann Eibers Tapezierer und Dekorateur Schöneberg-Friedenau, Kiwusstr. 9. Anfertigung ! 68a von Markisen u. Wetterrouleaus sowie aller im Fach vorkoulmendc» Arbeiten. 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