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Berlinische Nachrichten / Schneider, Louis (Public Domain)

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Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

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Monografie

Verfasser:
Wahnschaffe, Felix
Graebner, Paul
Dahl, Friedrich
Titel:
Der Grunewald bei Berlin : seine Geologie, Flora und Fauna
Erschienen:
Jena: Verlag von Gustav Fischer, 1907
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2023
Umfang:
56 Seiten
Berlin:
B 887 Ver- und Entsorgung. Rettungsdienste: Forstwirtschaft. Jagd
Dewey-Dezimalklassifikation:
914.3 Landeskunde Deutschlands
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15479915
Sammlung:
Wirtschaft, Verkehr, Stadtversorgung
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Signatur:
B 887 Grun 3
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

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  • Berlinische Nachrichten / Schneider, Louis (Public Domain)
  • Titelblatt
  • 1661. Der brennende Marienkirchthurm mit Kettenkugeln eingeschossen
  • 1667. Berlin, eine Universal-Universität
  • 1668. Der große Kurfürst befährt zuerst den Mühlroser Kanal
  • 1671. Brandenburg-Venetianisches Ceremoniel
  • 1675. Abermals Schweden vor Berlin
  • 1675. Von Fehrbellin nach Berlin
  • 1676. Ein offizielles Feuerwerk
  • 1678. Raule's Hof
  • 1678. "Sieghafter Einzug des Kurfürsten in Dero Residenz und Festung Berlin am 2. Dezember 1677"
  • 1679. Ein tatarischer Gesandter in Berlin
  • 1680. Feuersbrunst und Geister-Erscheinung
  • 1681. Berliner Schweine-Zucht
  • 1682. Zwei Berliner Schützenkönigs-Prätendenten
  • 1688. Ehemalige Sittlichkeits-Verordnungen
  • 1688. Eine heimliche Prinzessinnen-Heirath
  • 1688. Das alte Leipziger-Thor vom Blitz getroffen
  • 1689. Barfuß und Schöning
  • 1690. Unruhige Schuster
  • 1691. Eine Pulverthurm-Explosion
  • 1694. Eine unhöfliche polnische Prinzessin
  • 1695. Eine abgebrochene Schloß-Oper
  • 1695. Die Gräfin Salmour
  • 1695. Die sich in die Elbe stürzende Spree
  • 1698. Eine militairische Hinrichtung

Volltext

ZB ODL +- 
phälischen Frieden zählte, nicht weniger als 200, in Köln aber, welches 
364 Häuser hatte, 150 Häusex leer standen. Was nicht bewohnt wurde, 
war baufällig; denn kein Mensch dachte in so schwerer Zeit an etwas 
Anderes, als nur das Nothdürftigste, und wenn man auch die Zahl 
der Häuser im Verhältniß zu der Einwohnerzahl noch immer ziemlich 
bedeutend nennen kann, so muß man bedenken, daß es meist Hütten 
waren, in denen kaum eine Familie Platz hatte, von dem jetzigen Mieths- 
verhältniß aber damals noch keine Rede war. 
Die Häuser waren fast durchweg einstöckig, lagen mit dem Giebel 
nach der Straße hinaus, waren mit Schindeln gedeckt, hatten hölzerne, 
öder wenn es hoch kam, lehmerne Schoxnsteine, und waren so gebaut, 
daß immer ein Gang zwischen ihnen frei blieb 1 wie sich dies noch jekt 
bei einigen alten Häusern in der Gegend des neuen Marktes bemerken 
läßt. Diese Gänge wurden zu allem Möglichen benußt und waren die 
bereitesten Lokale zur Dünger-Fabrikation, die indessen auch auf die 
zwangloseste Weise in den Straßen und namentlich an den Spree-Ufern 
fultivirt wurde. =- So klagten sogar noc<h 1633 die Verordneten der 
Bürgerschaft und dex Gewerke darüber, daß die am Molkenmarkt 
wohnenden Leute ihre vespektiven Nachteimer durchaus in die Nähe ihrex 
Wohnungen auszuschütten nicht nachlassen wollten, und sogar der 
Mühlen - Hauptmann führte wiederholt Beschwerde, daß die Spree durch 
den hineingeworfenen Unrath verschüttet werde. Die Straßen waren 
nur hin und wieder gepflastert, das heißt, man hatte einzelne große 
Steine in die. weiche Unterlage gelegt, über welche sich die Lustwandeln- 
den. mit Anwendung einiger Geschicklichkeit leicht und sicher fortlootsen 
fonnten. Wo sich noch aus früherer Zeit eine Spur von Pflaster fand, 
war dies so verdorben, daß es eher hinderte als förderte. Sy wurde 
der neue Markt erst 1679, die Bürgersteige in der Königsstraße erst 
1684 gepflastert, und dex Plaß, wo die Stechbahn steht, also hinter 
dem damaligen Dom und in unmittelbarer Nähe des Schlosses, sowie 
dicht vor der Residenz des Statthalters, Brüderstraßen- E>e, war 
noch im Jahre 1679 ohne alles Pflaster. 
Die Brunnen waren, wie auf Dörfern, offen und mit langen 
Schwengeln versehen / an welchen Kübel hingen. Der beste unter ihnen 
stand in der Breiten Straße, war mit Schiefer gede>t und hatte die 
Auszeichnung/ daß seine Kübel nicht an einem Stri>, sondern an einer 
Kette hingen. Doch entging auch ex dem Schifal aller Übrigen Bex- 
liner Brunnen nicht, er verschlammte und wurde vollständig unbrauch- 
bar. In den Jahren 1658 und 1679 wurde besonders darüber ge- 
5»
	        

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