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Berliner illustrierte Zeitung (Public Domain) Ausgabe 1899, VIII. Jahrgang, Nr. 1-52 (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Berliner illustrierte Zeitung (Public Domain) Ausgabe 1899, VIII. Jahrgang, Nr. 1-52 (Public Domain)

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Zeitschrift

Urheber:
Berlin (West). Senat
Titel:
Dienstblatt des Senats von Berlin
Unterreihe:
Teil 6, Bau- und Wohnungswesen
Weitere Titel:
Dienstblatt des Senats von Berlin / Bau- und Wohnungswesen
Erschienen:
Berlin 1990
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Erscheinungsverlauf:
1953-1990,8
ZDB-ID:
3061742-X ZDB
Frühere Titel:
Dienstblatt des Magistrats von Groß-Berlin. Teil 6, Bau- und Wohnungswesen
Spätere Titel:
Dienstblatt des Senats von Berlin. Teil 6, Bau- und Wohnungswesen, Stadtentwicklung und Umweltschutz
Berlin:
B 767 Staat. Politik. Verwaltung: Senatsbehörden. Magistratsbehörden. Landesbehörden
Dewey-Dezimalklassifikation:
350 Öffentliche Verwaltung
Sammlung:
Staat, Politik, Verwaltung, Recht
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Band

Erschienen:
1982
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Berlin:
B 767 Staat. Politik. Verwaltung: Senatsbehörden. Magistratsbehörden. Landesbehörden
Dewey-Dezimalklassifikation:
350 Öffentliche Verwaltung
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15434494
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang
Sammlung:
Staat, Politik, Verwaltung, Recht

Ausgabe

Titel:
Nr. 1, 4. Februar 1982
Erschienen:
, 1982-02-04

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Volltext

er. 9. 
Verliner Zllustrirte Zeitung. 
— — — 
60 
udh nüen 
1 
her 
—o 
—— 
— 
414· 
Der Wahlakt in der Nationalversammlung am 17. d. M. Drumont auf der Rednertribüne: „Nnieder mit den Juden!“ 
Originalzeichnung von Maurice Fenillet in Ounris 
Oegens Frankreich dem Kaisertum wieder zu— 
uführen, hatte er doch nicht. Als er aber am 
6. Mai 1877 von seiner reaktionären Um— 
ebung bewogen, das Ministerium Simon 
ortschickte und republikanische Neuwahlen be— 
reiben ließ, ja sogar für die ministeriellen 
dandidaten persönlich eintrat, verlor er sein 
Ansehen. Die Neuwahlen fielen gegen ihn 
us, und da er weder einen Staatsstreich 
nachen, noch zurücktreten wollte, mußte er am 
4. Dezember sich der Entscheidung des Landes 
interwerfen und wieder ein streng republikanisches 
Ministerinm annehmen. Da ihm aber seine 
age unerträglich war und er nach den weiteren 
Wahlen auf einen Umschwung nicht hoffen 
onnte, so nahm er das Verlangen der Minister 
uuf Absetzung mehrerer Waffengefährten zum 
Unlaß, am 30. Januar 1879 seine Entlassung 
inzureichen. 
Ihm folgte Jules Grevy, ein alter, 
iberzeugungsgetreuer, geistig bedeutend ver— 
nlagter Republikaner. Mit ihm zog die 
Zpießbürgerlichkeit in das Elysée ein. Er 
ꝛwahrte als Präsident eine echt konstitutionelle 
zurückhastung und machte es sich zur Aufgabe, 
o viel wie möglich von seinem Präsidenten— 
jsehalt bei Seite zu legen, weshalb er auch 
ꝛen meisten Repräsentationsgelegenheiten ängst⸗ 
ich aus dem Wege ging. Obwohl man ihm 
eine Unthätigkeit und Sparsamkeit vielfach 
um Vorwurf machte, wurde er dennoch nach 
Ablauf seiner siebenjiährigen Amtszeit wieder⸗ 
sewäblt. mußte aber schon im zweiten Jahre 
Emile Coubet 
her neue Präsident der französischen Republit 
seiner neuen Amtsperiode, durch seinen Schwieger⸗ 
sohn Wilson arg kompromittiert, seinen Platz 
räumen und zog sich ins Privatleben zurück. 
Sein Nachfolger war Sadi Carnot, der 
Träger eines in der neueren französischen Ge— 
schichte berühmten und jedem Republikaner ge— 
weihten Namens. Obgleich er nicht, wie 
Grevy, im Besitze eines bedeutenden Privat— 
vermögens war, verwandte er doch jeden Pfennig 
seines Einkommens als Präsident auf eine 
würdige Repräsentation. Mit ihm kam festlicher 
Glanz und heitere Lebensfreudigkeit in das 
Elysée. Und wie vortrefflich stand ihm der Frack 
zu Gesicht und das breite, rote Band des Ordens der 
Ehrenlegion! Der arme Carnot! Kurz vor 
Ablauf seiner ersten Präsidentschaftsperiode fiel 
er unter dem Messer eines Mordbuben. Mög— 
lich, daß ihn der Tod vor einer Enttäuschung 
bewahrt hat, denn sicherlich hoffte er, zum 
weitenmal gewählt zu werden. 
Die erregten Zeitläufte forderten einen Mann 
mit fester Hand nud eiserner Energie, und 
man glaubte, diesen Mann in Casimir 
Perier gefunden zu haben. Sicherlich, er 
würde als Präsident nicht nur ein Deks— 
rationsstück abgeben. Aber schon nach 7 Monaten 
warf er die Flinte ins Korn und dankte ab. 
Die Franzosen warfen ihm Feigheit und Fahnen⸗ 
flucht vor. Und die Welt wußte die Lösung 
des Rätsels nicht zu finden, das in diesem so 
iberraschenden Rücktritt enthalten war. Heut 
Jlaubt man sie gefunden zu haben. Casimir 
Verier hatte schon damals hinter die Koulissen
	        

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