Die St. Marien-Kirche zu Berlin

Klein, Johannes Gottlieb

Berliner illustrierte Zeitung (Public Domain) Ausgabe 1899, VIII. Jahrgang, Nr. 1-52 (Public Domain)

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Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

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Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

Volltext: Berliner illustrierte Zeitung (Public Domain) Ausgabe 1899, VIII. Jahrgang, Nr. 1-52 (Public Domain)

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Monografie

Verfasser:: Klein, Johannes Gottlieb

Titel:: Die St. Marien-Kirche zu Berlin / Johannes Gottlieb Klein

Erschienen:: Berlin: Dieterici, 1819

Sprache:: Deutsch

Digitalisierung:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2013

Umfang:: 52 S.

Schlagworte:: Marienkirche Berlin ; Berlin / Marienkirche <Mitte> ; Online-Publikation

Berlin:: B 361 Bildende Kunst: Sakralbauten

Dewey-Dezimalklassifikation:: 720 Architektur

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-11301991

Sammlung:: Berliner Orte, Architektur, Stadtentwicklung, Wohnen

Standort der Druckausgabe:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB), Haus Berliner Stadtbibliothek

Signatur:: B 361 Mar 9

Copyright:: Public Domain / Gemeinfrei

Zugriffsberechtigung:: Freier Zugang

—5 Berliner Illustrirte Zeitung. Humoristisches. — Ein Tiebesabenteuer. * «“— Nr. J. TT J —8 J — * ——— Ein tiefer Schmerz. Verteidiger; Ich hitte quch als strafmildernd zu berüdssichtigen, daß mein Klent nur eine kleine Summe gestodlen hat, während in deniselben Fach eine mit Banknoten gefüllte Brieftasche lag!“ Angeklagter schluchzt aut) — Vorsitzender: „Warum weinen Sie dennꝰ“ — Ängeklagter: „Weil ich die Brieftasche nicht bemerkt habe!“ Scheinbarer Widerspruch. . Ist, Ihr Trauerspiel auch lebendig genug?“ — „Das glaub' ich — zum Schlusse giebt es Ans Tote!“ Hme Punch. Zerstreut. Nachtwächter: „Der Nachtwächter zrafuüͤliert zum neuen Jahr.“ — Professor: „Danke, leichfalls. — Nun, was soll's denn noch?“ — dachtwächter: „Es ist nur wegen der 3 Mark, derr Professor.“ BProfessor: „Schön, die geben Sie meiner Frau!“ Lust. Blaͤtter. Gedankenspüne; Wenn wir für etwas keine Ausrede miehr finden, so fagen wir: wir hätten es aus Prinzip jethan. F Daß jemand Geist haben will, bemerkt man öfter, als daß jemand Geist hat. * Die Meisten haben genug für ihren Bedarf, aber nicht für ihre Bedürfnisse. AV. DI. * Wenn das, Glück ein mächtiger König ist, so ist der Zufall sein allmächtiger Hofnarr. * „Ich bin nun einmal so“ — das ist der End punkt weiblicher Logik Fl. Bl— Tragikßkomödie in sechs Akten. ——— — — — xvitki e —VD /pꝛ . dnttk. 8) Harh oy — das etn N Patenthureaꝰ ⸗ feanchsire o BE/RLIN. If. Uusikalien 9 2 U Jede dummer * be talog geéegen Eins. von 10 Pt. fre. —I. Prüsfer ir. Stettim. 2244 phastoffe unurrbart! franz. Haar⸗ und Bart- Elixir. chnellst. Mittel z Erlang. ein. stark Haar: und Bart wuchses, u. i. all Pomad., Tinct.u Bals. entsch. vor zuziehen, d. vielc Dank· u Anerken nungsschr. bew 55 crtolg garant à Dose Mk. JI. u. 2. — nebst Gebrauchs anweisung u. Garantiesch. Vers. discr. pr Nachn. od. Einf. d. Betr. (a. i. Briefm. aäll Länder). Allein echt zu beziehen durch parfumeriefabr. F. M. A. 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