Das Kind

Beradt, Martin

Das Kind / Beradt, Martin (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Das Kind / Beradt, Martin (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Monografie

Verfasser:: Beradt, Martin

Titel:: Das Kind : Roman

Ausgabe:: Dritte Auflage

Erschienen:: Berlin: S. Fischer, Verlag, 1911

Sprache:: Deutsch

Digitalisierung:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2024

Umfang:: 305 Seiten

Berlin:: B 328 Literatur: Romane, Erzählungen über Berlin

Dewey-Dezimalklassifikation:: 830 Deutsche Literatur

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-15492824

Sammlung:: Berliner Dialekt, Literatur, Literarisches Leben

Standort der Druckausgabe:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Signatur:: B 328 Bera 2

Copyright:: Public Domain / Gemeinfrei

Zugriffsberechtigung:: Freier Zugang

Kapitel

Titel:: Zwölftes Kapitel

245 man erst einen erwischt, faßt man immer zwei hinterher um so leichter. Aber die beiden waren nicht mundfaul und brachten einen ganzen Haufen von Einwaͤnden vor. Doch bei ihm kamen sie heute ge⸗ rade an den rechten. Denn er war von heute ab ein großer Mann, er war ploͤtzlich ein Mittelpunkt, in allen Zeitungen wuͤrde man nun von ihm lesen, und waͤhrend er das Handgelenk seiner Beute um⸗ klammert hielt, polterte er ihnen so laut ins Gesicht, daß selbst diese beiden Übeltaͤter Respekt vor der Gewalt dieses wilden Ordnungshuͤters bekamen und still knurrend abfuhren. „Verfluchte Zucht,“ murmelte der noch immer nicht Gestillte ihnen nach, als sie laͤngst wieder mit der gleichen Geschwindigkeit wie zuvor dahinrasten. „Und Sie,“ wandte er sich entschlossen Annen zu, „wenn Sie halsstarrig bleiben wollen, passen Sie mal auf, da koͤnnen Sie etwas erleben!“ Und in seinen Augen lag ein Furor, vor dem man Angst bekam. Dreizehntes Kapitel er Waͤrter schloß den gruͤnen Wagen ab, g wobei er ein großes Gerassel mit seinem Schluͤsselbund vollfuͤhrte, und machte E sich dann von der Straße fort in die Torfahrt des Hauses. Doch drehte er sich noch ein⸗

Zugriffsbeschränkung

Nutzungslizenz

Monografie

Kapitel

Schnellzugriff

Downloads

Ganzer Datensatz

Bildfragment

Formate und Verlinkungen

Formate

Links

Zitieren

Ganzer Datensatz

Zitierempfehlung