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Emma / Stinde, Julius (Public Domain)

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Monograph

Author:
Dickie, James Francis
Title:
In the Kaiser's Capital
Publication:
New York: Dodd, Mead and Company, 1912
Language:
English
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2024
Scope:
315 Seiten
Note:
"History of the American Church in Berlin" im Anhang
Keywords:
Berlin ; Geschichte 1871-1918 ; Kultur ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
Berlin:
B 184 Kulturgeschichte: 1800 -1918
DDC Group:
900 Geschichte
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15493784
Collection:
History,Cultural History
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 184/132
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
Chapter III. Housekeeping in Berlin

Contents

Table of contents

  • Emma / Stinde, Julius (Public Domain)
  • Cover
  • Illustration: [Illustriertes Titelblatt] (Ill.: Mützel, Hans)
  • Title page
  • Imprint
  • [Zitat]
  • Preface
  • Erstes Kapitel. Die Gräfin aus der Rue vieux Jacques
  • Zweites Kapitel. Der Recensent und das Gespenst
  • Drittes Kapitel. Im Abgrund
  • Viertes Kapitel. Eine wunderbare Kur
  • Fünftes Kapitel. Zu den Schlangen und Molchen
  • Sechstes Kapitel. Entlarvt
  • Siebentes Kapitel. Durch Nacht zum Licht
  • Achtes Kapitel. Die Kolonial-Orgie
  • Neuntes Kapitel. Die schöne Spreewälderin
  • Zehntes Kapitel. Der Graf in der Poliklinik
  • Illustration: Die Henker des Urwaldes
  • Elftes Kapitel. Das Haus in der Klosterstraße
  • Zwölftes Kapitel. Der Untergang der Tyrannen
  • Dreizehntes Kapitel. Die Erbschleicher
  • Vierzehntes Kapitel. Das Brillanten-Halsband
  • Fünfzehntes Kapitel. Das tanzende Todtenbein
  • Sechzehntes Kapitel. Die Tomaten des Todes
  • Siebzehntes Kapitel. Das Extrablatt
  • Achtzehntes Kapitel. Friederikens Beichte
  • Neunzehntes Kapitel. Des Pfarrers Tochter
  • Zwanzigstes Kapitel. Die Seeräuber
  • Einundzwanzigstes Kapitel. In höchster Noth
  • Zweiundzwanzigstes Kapitel. Im Harem
  • Dreiundzwanzigstes Kapitel. Vor dem Staatsanwalt
  • Vierundzwanzigstes Kapitel. Numero Eins
  • Illustration: Die Table d'hôte der Geier
  • Fünfundzwanzigstes Kapitel. Die Geier des Sultans
  • Sechsundzwanzigstes Kapitel. Matthias, der große Räuber und Bandit
  • Siebenundzwanzigstes Kapitel. Harems-Intriguen
  • Illustration: [Tänzerin aus dem Abendland]
  • Achtundzwanzigstes Kapitel. Der Roman des Räuberhauptmanns
  • Neunundzwanzigstes Kapitel. Die Greuel in den Kimberley-Gruben
  • Dreißigstes Kapitel. Das Blutdrama zu Jochenbrunn
  • Einunddreißigstes Kapitel. Die Amazonen
  • Zweiunddreißigstes Kapitel. Goldkönigs Ende
  • Dreiunddreißigstes Kapitel. Der Vampyr
  • Vierunddreißigstes Kapitel. Von Abgrund zu Abgrund
  • Fünfunddreißigstes Kapitel. Die Einbrecher
  • Sechsunddreißigstes Kapitel. Die Automobil-Hetzjagd
  • Siebenunddreißigstes Kapitel. Das schaudervolle Abenteuer im Thiergarten
  • Illustration: Im Nachtasyl
  • Achtunddreißigstes Kapitel. Im Banne der Schönheit
  • Neununddreißigstes Kapitel. Die Geheimnisse des Pensionats
  • Vierzigstes Kapitel. Der Doppelselbstmord
  • Einundvierzigstes Kapitel. Der Wittwe Bekenntnisse
  • Dreiundvierzigstes Kapitel. In der Heimath der Putsche
  • Vierundvierzigstes Kapitel. Brennende Liebe
  • Fünfundvierzigstes Kapitel. Das künstliche Alibi
  • Sechsundvierzigstes Kapitel. Aus den Schlingen des Bösen
  • Siebenundvierzigstes Kapitel. Der Prediger in der Wüste
  • Illustration: [Kämpfende Männer vom Ballon hängend]
  • Achtundvierzigstes Kapitel. Der Segen der Arbeit
  • Neunundvierzigstes Kapitel. Liebe und Ehre
  • Illustration: Ein Blick durch den Roldemolde'schen Zauberspiegel
  • Fünfzigstes Kapitel. Hexensabbath
  • Einundfünfzigstes Kapitel. Der spukhafte Gast
  • Zweiundfünfzigstes Kapitel. Im Irrgarten der Politik
  • Dreiundfünfzigstes Kapitel. Im Reiche der Mitte
  • Illustration: Der Opiumwirth in der Quetsche
  • Vierundfünfzigstes Kapitel. Unter dem Feudalregiment
  • Fünfundfünfzigstes Kapitel. An den Stufen des Thrones
  • Cover back
  • ColorChart

Full text

30 
Elliorina drückte einen Kuß auf die bleiche Stirn des 
Räuberhauptmanns, der, vom Stachel der Liebe verwundet, 
gramvoll aufstöhnte. 
„Leb' wohl!“ rief sie, „Lorina geht . .. und niemals ... 
kehrt ... sie wieder!“ 
Weiter wußte sie den Monolog nicht und ging daher 
rasch ab. 
Als sie draußen auf dem Hofplatz war, sah sie wieder, wie 
schon einmal im Walde, eine Rakete gen Himmel steigen. Rasch 
wollte sie umkehren und rufen: „Hiesl, rette Dich! Verrath! 
Verrath!“ Aber zwei würgende Hände umspannten ihren 
Hals und eine dritte Hand stopfte ihr Stroh in den Mund. 
Mit Stricken fest umschnürt und gebunden warfen der 
Flecklbauer und sein Weib die Unglückliche in den Gemsenstall. 
Elliorina aber hatte genug gesehen: Gensdarmen, 
Gensdarmen und noch mehr Geusdarmen und hinter den 
Gensdarmen Schutzlente mit Pickelhelm und Seitengewehr. 
Kneißl war umstellt!! Nun galt es Kampf auf Leben 
und Tod! 
Neunundzwanzigstes Kapitel. 
Die Greuel in den Kimberleny-Gruben. 
Es war eine Hitze in Südafrika, daß die Chausseesteine 
rauchten und dabei die Witterung von einer solchen Beständigkeit, 
daß das Barometer nichts zu thun hatte. 
Tief unter der Erde aber, in den niederen Schachten der 
Gruben zu Kimberley mußten die Menschen sich regen und 
arbeiten. Nur die Bergmannslämpchen leuchteten ihnen, bei 
deren trübem Flackern sie die glänzenden Steine brechen mußten, 
die als Diamanten in den Salons der Großen und Reichen, 
dagegen als Simili's in den Dachstuben der Minderbegüterten 
strahlen. 
Dunkelhäutige Kaffern schlugen, auf dem Rücken liegend, 
das Gestein mit dem Spitzmeißel ab. Sie sangen verruchte
	        

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