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Berlin und die Hohenzollern / Rapsilber, Maximilian (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Berlin und die Hohenzollern / Rapsilber, Maximilian (Public Domain)

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Monografie

Verfasser:
Rapsilber, Maximilian
Titel:
Berlin und die Hohenzollern : ein Gedenkbuch zum Hohenzollern-Jubiläum / von Maximilian Rapsilber ; herausgegeben von Hermann Tietz zur Eröffnung des Erweiterungsbaues Leipzigerstrasse
Editor:
Tietz, Hermann
Sonstige Beteiligte:
Hertie-Waren-und-Kaufhaus-GmbH
Erschienen:
Berlin: Willi Simon, Buch- und Kunstdruckerei, 1912
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2024
Umfang:
160 Seiten
Berlin:
B 173 Kulturgeschichte: Gesamtdarstellungen
Dewey-Dezimalklassifikation:
900 Geschichte
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15492973
Sammlung:
Geschichte, Kulturgeschichte
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Signatur:
B 173/13
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Kapitel

Titel:
Die Tage vor Jena

Schnellzugriff

Schnellzugriff

  • Berlin und die Hohenzollern / Rapsilber, Maximilian (Public Domain)
  • Titelblatt
  • Berlin und die Hohenzollern
  • Die Burg im Sumpf
  • Tunier und Freudenfeuer
  • Die weiße Frau
  • Abbildung: Jugendbildnis der Königin Luise und ihrer Schwester, 1792
  • Die wohlklingende Pauke
  • Die gute alte Zeit
  • Berliner Karneval
  • Die Tage vor Jena
  • Das vormärzliche Berlin
  • Ein Rundgang durch den Erweiterungsbau Hermann Tietz, Leipziger Straße
  • Am Neubau Dönhffplatz
  • 1913 Hermann Tietz [Kalender]
  • Theater-Pläne
  • Farbkarte

Volltext

Sets ra TEE EL JEI ETUI UU  Jap rt ET OR EEEESELTELZUESEEHEZELEAREHELLELLENLENL PET TOT IT Gr pr ET Sem 
einen Tag zuvor ihre Adresse und die Stunde anzuzeigen, wann ich er- 
scheinen soll“. 
Die Mode wurde von Paris diktieri. Am 19. Januar schreibf die 
„Tante Voß“: „Will eine Dame nach der Mode jetzt die höchste Stufe der 
Eleganz erreichen, so muß alles an ihr, von Kopf bis zu Füßen, wie an einem 
Kinde seyn, und sollte sie auch mehr als 45 Jahre zählen. Das Schwerste 
dabei ist, die Taille eines Kindes herauszubringen, und eine Kammerjungfrau, 
die diese Kunst versteht, wird mit Gold aufgewogen. Die erste Frage, 
wenn sie ihre Dienste anbietet, ist: ob sie den Anzug ä l’Enfant verstehe.“ 
Ein Elegant darf jetzt in keinem Zirkel erscheinen, ohne die Taschen voll Zucker- 
werk zu Zeitereig- 
haben. nisse, die 
Das ist ei- wir heute 
nealteMo- wohl nicht 
de,diejetzt mehr ver- 
stehen. 
Die Fabel 
vom Schä- 
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dürfteaber 
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Eigentüm- Neu -Ber- 
lichkeitder lin goutiert 
Zeitungen werden: 
bestand in Zu den 
Veröffent- Schafen 
lichung sprach der 
von Sil- Schäfer- 
benrätseln hund: 
und Fa- „Laßteuch 
beln mit scheren, 
satirischer sonst beiß 
Anspie- ich euch 
lung auf wund.“ Zu 
dem Hirten: „Deine treue Herde wünscht, daß sie von dir geschoren werde,“ 
Das vormärzliche Berlin. 
m Jahre 1841 kam ein junger Mann aus gutem Hause nach Berlin, 
um hier seine Studien zu beireiben und sich auch sonst noch in der 
Stadt und in der Gesellschaft ein wenig umzusehen. Gut empfohlen, wie 
er war, erhielt er Zutritt zu der Häuslichkeit der berühmtesten Gelehrten, 
Dichter, Musiker, Schauspieler, verkehrte er bei den Grimms, denMen- 
delssohns, Crelingers, erlebte er das erste Auftreten von Lisztund die Anfänge der 
Berliner Lokalposse. Und was die Hauptsache ist, er hat nachmals seinen 
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