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Berliner Märztage / Storck, Karl (Public Domain)

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Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Berliner Märztage / Storck, Karl (Public Domain)

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Monografie

Verfasser:
Storck, Karl
Titel:
Berliner Märztage : Roman aus dem Jahre 1848 / Michel Deutsch
Datum der Archivierung:
2023
Ausgabe:
Zweite Auflage
Erschienen:
Berlin: Paul Oestergaard G.m.b.H, 1912
Sprache:
Deutsch
Umfang:
420 Seiten
Berlin:
B 328 Literatur: Romane, Erzählungen über Berlin
Dewey-Dezimalklassifikation:
830 Deutsche Literatur
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15484861
Sammlung:
Berliner Dialekt, Literatur, Literarisches Leben
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Signatur:
B 328 Deu 1
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Kapitel

Titel:
6.

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Volltext

ß. 
Eine Stunde später war Elsbeth samt ihren Kin⸗ 
dern in einem sauberen Stübchen untergebracht, das 
zufällig vorn im Hause leer stand und von Hans ge⸗ 
mietet worden war. Droschkenkutscher Schulze nebst 
Frau halfen, so gut sie konnten, liehen Tücher und 
Betten und sogar eine Bettstelle für die Kranke, 
während eine andere Nachbarin einen Waschkorb als 
Lagerstatt für den Kleinen hergab. 
„Wir haben selber nich ville zu knabbern, bei die 
faulen Zeiten,“ brummte zwar Vater Schulze, doch 
ließ er seine Gattin, die dem stattlichen Fremden ge⸗ 
schäftig zur Hand ging, stillschweigend gewähren. Die 
Nachbarinnen kamen, um zu sehen, was es gäbe, und 
legten nach kurzem Besinnen mit Hand an. Es war, 
als ob es erst eines besonderen Ereignisses, wie es 
Hartungs Erscheinen für diese Leute war, bedurft 
hätte, das natürliche Mitgefühl in ihren Herzen aus—⸗ 
zulösen. Der beständige Anblick des Elends hatte ihr 
Empfinden abgestumpft und sie gleichgültig gemacht 
T sie, die selbst kaum das Notwendigste hatten. Jetzt 
schienen sie sich auf einmal ihrer Fühllosigkeit zu 
schämen und durch verdoppelten Eifer das Versäumte 
gutmachen zu wollen. 
„Wenn's man diee bloß alleene wären,“ meinte 
Frau Boll, eine robuste Arbeiterfrau aus dem Neben⸗ 
hause, die einen großen Topf Milchsuppe für die 
Kinder gekocht und einen Tisch nebst zwei wackeligen 
Stühlen irgendwo in der Rumpelkammer aufgetrie—
	        

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