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Gabriele von Bülow (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Gabriele von Bülow (Public Domain)

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Monografie

Titel:
Gabriele von Bülow : Tochter Wilhelm von Humboldts : ein Lebensbild : aus den Familienpapieren Wilhelm von Humboldts und seiner Kinder : 1791 - 1887
Ausgabe:
Vierzehnte Auflage
Erschienen:
Berlin: Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Königliche Hofbuchhandlung, 1911
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2023
Umfang:
XI, 572 Seiten
Schlagworte:
Bülow, Gabriele von ; Biographie
Berlin:
B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien
Dewey-Dezimalklassifikation:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15483046
Sammlung:
Berlinerinnen, Berliner
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Signatur:
B 252 BülG 1
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Kapitel

Titel:
III. Gabriele. Aufenthalt in Wien 1810 bis 1814. Reise durch die Schweiz nach Berlin 1814. Adelheids Heirath 1815. Einsegnung. Reise nach Frankfurt a. M. 1816

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  • Gabriele von Bülow (Public Domain)
  • Einband
  • Handschriftliche Notiz
  • Abbildung: Adelheid und Gabriele von Humboldt [1809. Rom] (Ill.: Schick, Gottlieb)
  • Titelblatt
  • Widmung
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Liste der Abbildungen
  • I. Das Elternhaus 1791-1802. Heirath Wilhelm v. Humboldts. Reisen in Spanien und Frankreich. Rückkehr in die Heimath
  • II. Gabriele. Kindheit in Rom 1802-1810
  • III. Gabriele. Aufenthalt in Wien 1810 bis 1814. Reise durch die Schweiz nach Berlin 1814. Adelheids Heirath 1815. Einsegnung. Reise nach Frankfurt a. M. 1816
  • IV. Heinrich v. Bülow. Leben in Frankfurt a. M. Verlobung 30. Oktober 1816
  • V. Brautstand 1816-1821. Reise nach Italien. Aufenthalt auf der Insel Ischia. Winterleben in Rom. Rückkehr nach Deutschland Mai 1819. Winter 1819 zu 1820 in Berlin. Humboldts Verabschiedung 1820. Dresden. Badereise nach Karlsbad und Teplitz. Burg-Oerner. Bülow kehrt aus London zurück. September 1820 Wiedervereinigung des Brautpaares in Tegel
  • Abbildung: Ottmachau
  • Abbildung: Gabriele v. Humboldt als Braut [1817. Rom]
  • VI. Die ersten Jahre der Ehe 1821-1828. Heirath. Leben in Berlin. Bülows Ernennung zum Gesandten in London Februar 1827. Ankunft Gabrielens in London Mai 1828
  • Fotografie: Tegel
  • VII. Bülows in London 1828-1833. Reisebericht. Anfang des Londoner Lebens. Abreise der Eltern. Krankheit und Tod der Mutter 1829
  • Fotografie: Grabstätte im Park zu Tegel
  • Abbildung: Frau v. Bülow [1831. London] (Ill.: Grahl, August)
  • VIII. Gabrielens Besuch in Deutschland 1833-1835. Stürmische Ueberfahrt. Besuch in Düssin. In Berlin und Tegel. Leben mit dem Vater. Bülow besucht die Seinen in Berlin. Erkrankung und Tod Wilhelm v. Humboldts 1835. Erdtheilung
  • Fotografie: Saal in Tegel
  • IX. Noch ein Jahr in London 1835-1836. Hedemanns begleiten Gabriele nach London. Geburt und Tod des ersten Sohnes. Rückkehr nach Deutschland
  • X. Trennungszeit 1836-1841. Tod der Schwester Caroline v. Humboldt. Thronwechsel in England 1837. Bülow auf Urlaub 3 Monate nach Tegel. Einsegnung der Töchter. Geburt eines Sohnes 1838. Bülow in holländisch-belgischen Vertrages. Bülows Urlaub April 1839. Tod Friedrich Wilhelms III. Verlobung der ältesten Tochter Gabriele. Krankheit und Tod der Tochter Therese. Bülows Ankunft in Tegel 1841
  • XI. Bülows letzte Jahre im Staatsdienst 1841-1845, Krankheit und Tod 1846. Bülow Bundestagsgesandter in Frankfurt a. M. 1841. Minister des Auswärtigen 1842. Hochzeit der Tochter. Geburt des ersten Enkels. Bülows Kur in Kissingen. Schwere Erkrankung. Abschied. Fortschreitende Umnachtung. Tod 6. Februar 1846
  • XII. Wittwenzeit 1846-1887. Uebersiedelung nach Potsdam. Das Jahr 1848. Winter 1853-1854 in Rom. Eilige Rückreise wegen Erkrankung und Tod der ältesten Tochter Frau v. Loën in Berlin. Leben in Berlin. Tod der Frau v. Redemann 1856. Heirath der Tochter Constance 1857. Tod Alexander v. Humboldts 1859. Tod des Schwagers Hedemann 1859. Frau v. Bülow am Hofe. Heirath des Sohnes 1863. Tod des Schwiegersohnes Heinz 1867. Hochzeiten in Tegel. Burger-Oener. Enthüllung der Humboldt-Denkmäler 1883. Wolken am Lebensabend. Letzte Krankheit. Heimgang 16. April 1887
  • Fotografie: Gabriele von Bülow. geb: von Humboldt
  • Namen- und Sachregister
  • Stammbaum
  • Rückdeckel
  • Farbkarte

Volltext

Briefe Gabrieles an ihren Schwager Hedemann 1815. 99 
„Tegel, den 6. September 1815. 
Aus tiefer Einsamkeit schreibe ich Dir, mein lieber theurer August, 
ich habe mich nämlich unter dem Schutz der Frau Majorin auf einige 
Tage hier herausbegeben, wo es wirklich sehr hübsch ist, obgleich das 
Wetter nicht eben besonders schön ist. Adelheid führt hier mit großer 
Würde die Wirthschaft und wird vollkommen als Hausfrau angesehen, 
doch schreibt sie Dir so fleißig, daß sie noch gar nicht oder ich glaube 
nur einmal auf einen Augenblick den großen hohen Weinberg besucht 
hat. Rauch, der, wie Du weißt, sehr boshaft ist, sagt öfters, wenn er 
sie nicht im Zimmer sieht: „Die Frau Majorin sitzen wohl wieder tief 
im Tintenfaß.“ Es ist aber auch wahr, sie that nichts Anderes als 
schreiben. 
Wir haben ja die himmlisch schöne Hoffnung, Euch bald, bald 
wiederzusehen, wie sehr mich das freut, kann ich Dir nicht mit Worten 
beschreiben, der Gedanke bloß, Dich endlich wieder mit Deiner Adelheid 
vereinigt zu sehen, macht mich überaus glücklich. Aber so froh mich 
auch dies macht, so traurig wird mir auch zu Muthe, wenn ich denke, 
daß die Mutter und ich Euch bald wieder verlassen werden müssen, 
um nach Paris zu reisen, doch es ist auch wahr, daß der liebe gute 
Vater auch endlich will wieder mit der lieben Mutter vereinigt sein, 
aber es ist doch für mich sehr traurig. Ich hoffe indessen, es wird 
sich bald so machen, daß der Vater nach Berlin käme; ach, was wäre 
das doch schön und herrlich! Ich kann Dir wirklich versichern, mein 
geliebter Bruder, nirgends hat es mir je besser gefallen als in Berlin. 
Deine Frau ist die letzte Zeit her nicht recht wohl gewesen, sie 
hatte ein kleines Flußfieber, allein jetzt ist sie wieder ganz wohl, sie ist, 
finde ich, recht gewachsen, seitdem Du fort bist, Du kannst Dich nur 
darüber trösten, denn das macht ihre Gestalt sehr schön. Sonst finde 
ich nicht, daß sie sich verändert hätte, bloß an den Armen ist sie etwas 
magerer geworden; sie ist wirklich wunderhübsch. Vor einigen Tagen 
hatte sie eine Haube auf, in welcher sie so frauenmäßig wie nur möglich 
aussah. Du würdest Dich gewiß recht sehr gefreut haben, sie zu sehen. ... 
Nun aber leb' wohl, mein theurer lieber August, grüße den lieben 
Vater herzlich von mir und gedenke manchmal 
Deiner Dich liebenden Schwester 
Gabriele.“ 
X
	        

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