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Die Pläne von Berlin und die Entwicklung des Weichbildes / Clauswitz, Paul (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Die Pläne von Berlin und die Entwicklung des Weichbildes / Clauswitz, Paul (Public Domain)

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Monografie

Titel:
Die Pläne von Berlin und die Entwicklung des Weichbildes : Festschrift zur Feier der silbernen Hochzeit Ihrer Majestäten des Kaisers Wilhelm II. und der Kaiserin Auguste Viktoria
Beitragende:
Clauswitz, Paul
Herausgeber:
Verein für die Geschichte Berlins
Erschienen:
Berlin: Ernst Siegfried Mittler und Sohn Königliche Hofbuchhandlung, 1906
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2023
Umfang:
VI, 135 Seiten
Schlagworte:
Berlin ; Karte
Berlin:
B 50 Kartographie. Vermessungswesen: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
Dewey-Dezimalklassifikation:
914.3 Landeskunde Deutschlands
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15480703
Sammlung:
Allgemeine Landeskunde, Natur, Umwelt
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Signatur:
B 50/2
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Kapitel

Titel:
II. Die Entwicklung des Weichbildes

Kapitel

Titel:
Die kölnische Feldmark bis 1808. Die kölnische Heide und die Grenze mit Rixdorf

Schnellzugriff

Schnellzugriff

  • Die Pläne von Berlin und die Entwicklung des Weichbildes / Clauswitz, Paul (Public Domain)
  • Titelblatt
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • I. Die Pläne
  • Frühere Versuche von Verzeichnissen
  • Begrenzung des Gebietes. Ältere Stadtpläne im allgemeinen
  • Der Memhardtsche Plan
  • Festungspläne
  • Das ältere Kartenwesen der Mark Brandenburg
  • Der Plan von La Vigne
  • Die folgenden Pläne bis Schmettau
  • Der Schmettausche Plan
  • Die nächsten Pläne bis Selter
  • Die Pläne nach Selter bis zur Neuvermessung der Stadt
  • Bebauungspläne
  • Die Neuvermessung der Stadt
  • II. Die Entwicklung des Weichbildes
  • Begriff des Weichbildes. Feldmark
  • Allgemeines über Veränderungen der Feldmark
  • Die ursprüngliche Grenze der berlinischen und der kölnischen Feldmark
  • Die berlinische Feldmark bis 1808. Der Casowsche Werder und der kleine Tiergarten
  • Der Wedding
  • Nördliche und östliche Grenzgebiete. Nyenhofe. Stralau. Boxhagen
  • Die kölnische Feldmark bis 1808. Die kölnische Heide und die Grenze mit Rixdorf
  • Grenze mit Tempelhof. Urban
  • Grenze mit Schöneberg
  • Grenze mit Lietzow. Tiergarten
  • Die Rixdorfer Dammenden
  • Begrenzung der Feldmark vor der Städteordnung
  • Das Stadtgebiet nach Einführung der Städteordnung
  • Die erste Weichbildkarte. Die Eingemeindung von 1861
  • Die Eingemeindung des Viehhofes und des Tiergartens
  • III. Verzeichnis im Druck erschienener Stadtpläne
  • 1. Historische Pläne
  • 2. Die eigentlichen Pläne
  • 3. Pläne einzelner Stadtteile
  • Index
  • Farbkarte

Volltext

Die kölnische Heide und die Grenze mit Rixdorf. 83 
wachsen —, das von keiner anderen Feldmark abgezweigt worden war, 
also auch zu keiner gehört hatte. Da es mit dem Grund und Boden 
von Köln grenzte und in das Eigentum der Stadt überging, so 
schlug man es ohne Zweifel zur kölnischen Feldmark und erweiterte 
diese somit ansehnlich. 
Wo die merica sich an die ursprüngliche kölnische Feldmark an— 
schloß, wissen wir nicht, da wir diese ursprüngliche Grenze der Feld— 
mark nicht kennen, jedenfalls zog sich die Heide an der Spree entlang. 
Ihre anfängliche Ausdehnung ist auch deswegen schwer bestimmbar, 
weil die Rixdorfer Ländereien später an die Stadt kamen und deren 
ansehnliche Waldflächen mit jener Heide vereinigt wurden. Das Ganze 
bildete dann die kölnische Heide. Das Grundbuch (a. a. O. S. 41) be— 
mißt den Umfang der meérica, ohne Angabe aus welchen Gründen, 
auf 208 Morgen 101 Quadratruten. Offenbar im Widerspruch hier— 
mit setzt Fidicin in den Beiträgen (Bd. 5, S. 209) diese 208 Morgen 
101 Quadratruten für einen Wiesenplan an zwischen dem Kottbuser 
und dem Hallischen Tor, also für eine an ganz anderer Stelle ge— 
legene Fläche. Die Angabe im Grundbuch scheint demnach auf einer 
Verwechslung zu beruhen und ist durchaus unzuverlässig. Mit Rück— 
sicht darauf, daß die später erworbenen Rixdorfer Ländereien eben— 
falls bis zur Spree reichten, und zwar aufwärts bis etwa an die 
heutige Grenze von Niederschönweide, darf man die Ausdehnung der 
mérica nicht weiter als höchstens bis Treptow annehmen. 
Wie weit und in welcher Breite der Waldstreifen nach Westen ver— 
lief, ist nicht weniger unsicher, so daß es nicht der Mühe lohnt, darüber 
Vermutungen aufzustellen. Das Grundbuch ist der Ansicht (a. a. O. 
S. 39), die merica habe sich von der Spree bei Treptow ab durch die 
Niederung bis Charlottenburg hingezogen. Vermutlich war das 
Grenzgebiet zwischen der Feldmark von Köln und denen der Dörfer 
Tempelhof (Rixdorf war noch nicht vorhanden), Schöneberg, Lietzow 
teilweise bestanden, aber es erscheint sehr unwahrscheinlich, daß dieser 
lange Streifen Land zwischen beiden einem dritten (dem Ritter Ystra— 
lowe oder einem anderen Besitzer) gehört hätte. Daß dies nicht der 
Fall war, vielmehr die Feldmarken unmittelbar zusammenstießen, 
wird sich weiter unten herausstellen, wo es sich um die Grenze mit 
Tempelhof handelt. Im übrigen kommt es überhaupt auf die Aus— 
dehnung der merica nicht wesentlich an, da durch den späteren Zu— 
wachs die Feldmark hier doch eine ganz andere Gestalt gewann. 
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