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Vom Leben am preußischen Hofe / Rochow, Caroline von (Public Domain)

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Bibliographic data

fullscreen: Vom Leben am preußischen Hofe / Rochow, Caroline von (Public Domain)

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Monograph

Author:
Rochow, Caroline von
Fouqué, Caroline de La Motte-
Title:
Vom Leben am preußischen Hofe : 1815-1852 / Aufzeichnungen von Caroline v. Rochow, geb. v. d. Marwitz und Marie de la Motte-Fouqué ; bearb. von Luise v. d. Marwitz
Contributors:
Marwitz, Luise von der
Publication:
Berlin: Ernst Siegfried Mittler & Sohn, 1908
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2023
Scope:
XVI, 496 Seiten, 2 ungezählte Blätter
Berlin:
B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien
DDC Group:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15480786
Collection:
Berlinerinnen,Berliner
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 252 Roch 1
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
Erinnerungen der Karoline v. Rochow geb. v. d. Marwitz

Chapter

Title:
Erstes Kapitel. Kindheit. Erziehung. Jugend-Eindrücke (1792-1814)

Contents

Table of contents

  • Vom Leben am preußischen Hofe / Rochow, Caroline von (Public Domain)
  • Cover
  • Illustration: Caroline Louise Albertine von Rochow geboren von der Marwitz
  • Title page
  • Preface
  • Contents
  • Erinnerungen der Karoline v. Rochow geb. v. d. Marwitz
  • Einleitung
  • Erstes Kapitel. Kindheit. Erziehung. Jugend-Eindrücke (1792-1814)
  • Zweites Kapitel. Hofdame der Prinzessin Wilhelm (1814-1818)
  • Drittes Kapitel. Verheiratung 1818. Landleben
  • Viertes Kapitel. Hofleben und Geselligkeit in Berlin (1815-1823)
  • Fünftes Kapitel. Am Hofe des Kronprinzen (etwa 1820-1825)
  • Sechstes Kapitel. Feste. Heiraten in der Königlichen Familie. Persönlichkeiten im Hof- und Staatsleben
  • Siebentes Kapitel. Umgestaltung in den Landesverhältnissen. Die pietistische Partei. Beim Minister v. Stein
  • Illustration: Gustav Adolf Rochus von Rochow (Ill.: Krüger, Franz)
  • Tagebücher und Aufzeichnungen von Marie de la Motte-Fouqué. 1836-1842
  • Einleitung
  • I. Aus den Tagebüchern
  • II. Tod Friedrich Wilhelms III. und Regierungsantritt Friedrich Wilhelms IV.
  • Aus Briefen. Karoline v. Rochows. 1847-1856. Schluß
  • Personen-Verzeichnis
  • Berichtigungen und Nachträge
  • Stammtafeln
  • Stammtafel I. Karoline v. Rochow, geborene v. d. Marwitz, und ihre Geschwister
  • Stammtafel II. Stammtafel der Königlichen Familie
  • Stammtafel III. Prinz Ferdinand, Herrenmeister zu Sonnenburg, 1730-1830
  • Cover back
  • ColorChart

Full text

—JJ— 
X— 
Abzug 
Franzosen 
der 
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brochen, und der Erfolg sprach zum Glück für Vork, so daß der Tadel 
schweigen mußte. 
Des Königs plötzliche Entfernung nach Breslau,) sein Auf⸗ 
ruf, leitete bald alle Gedanken auf ein Ziel, wenn es auch im 
Anfang manche Zweifel gab über das Wesen dieser beginnenden 
Regsamkeit, ob für, ob gegen Napoleon, und wer weiß, wie viel 
mehr, selbst in diesen großen Momenten, die Macht der Verhält⸗ 
nisse, als die eines kühnen, entschiedenen Willens die Entscheidung 
hervorrief. Die Entfernung der Franzosen aus dem Lande, die 
Ankunft der ersten Russen beschäftigte alle Gemüter. Endlich?) 
hieß es: Sie sind vor den Toren! Die Kosaken jagen durch die 
Stadt! Alles geriet in Aufruhr, und mit der naiosten Dreistigkeit 
begleitete ich die aufgeregte Clausewitz'), die ihren Mann mit dem 
Wittgensteinschen Korps im Anmarsch wußte, durch die Straßen, 
um zu sehen und zu hören. Wir begegneten aber dem Kommandanten, 
General Brauchitsch, der uns aufforderte, nach Haus zu gehen 
und nicht durch törichtes Herumlaufen in Ungelegenheit zu kommen. 
Die Tage, in denen man gewissermaßen belagert in Berlin 
blieb, gaben auch zu manchen komischen Szenen der Furcht Anlaß. 
Man sah namentlich ein paar ausgezeichnete Frauen, bisher bekannt 
durch den Mut, mit dem sie ihr Schicksal getragen, die Prinzessinnen 
von Hessen und Oranien,“ die es auch nicht verschmäht hatten, 
die Hand zu jener aufregenden Politik zu bieten, total den Kopf 
verlieren und die sonderbarsten Mittel zu ihrer persönlichen Sicher⸗ 
heit aufsuchen. Dagegen trat in diesen Momenten die Prinzessin 
Wilhelm zuerst mit dem Charakter von Mut und Ruhe auf, der 
sie, in Verbindung mit ihrer ganzen eigentümlichen Richtung, viele 
Jahre hindurch dazu befähigte, eine so hervorragende Stellung im 
Lande einzunehmen. Da sie durch ein krankes Kind an Berlin 
1) Am 22. Januar 1813. 
2) Am 20. Februar 1813. 
) Marie v. Clausewitz, geborene Gräfin Brühl, vgl. o. S. 28, Anm. J. 
q) Wilhelmine, und Auguste, Töchter Friedrich Wilhelms II. Vgl.o. 
5. 34, Anm. 2 oder Stammtafel I. 
50
	        

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