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Moritz Lazarus' Lebenserinnerungen / Lazarus, Moritz (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Moritz Lazarus' Lebenserinnerungen / Lazarus, Moritz (Public Domain)

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Monografie

Verfasser:
Lazarus, Moritz
Titel:
Moritz Lazarus' Lebenserinnerungen / bearbeitet von Nahida Lazarus und Alfred Leicht
Beitragende:
Lazarus, Nahida Ruth
Leicht, Alfred
Erschienen:
Berlin: Druck und Verlag von Georg Reimer, 1906
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2023
Umfang:
631 Seiten
Berlin:
B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien
Dewey-Dezimalklassifikation:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15481602
Sammlung:
Berlinerinnen, Berliner
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Signatur:
B 252 Laz 1
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Kapitel

Titel:
Viertes Kapitel. Paul Heyse

Schnellzugriff

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  • Moritz Lazarus' Lebenserinnerungen / Lazarus, Moritz (Public Domain)
  • Abbildung: Lazam (Ill.: Höffert, Wilhelm)
  • Titelblatt
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Erstes Kapitel. Rückert
  • Zweites Kapitel. Gottfried Keller
  • Drittes Kapitel. Berthold Auerbach
  • Viertes Kapitel. Paul Heyse
  • Fünftes Kapitel. Reuter, Raabe, Goltz
  • Sechstes Kapitel. Literarisches Kunterbunt
  • Siebentes Kapitel. Schillerstiftung
  • Achtes Kapitel. Aus der Welt des Theaters
  • Neuntes Kapitel. Kulturgeschichtliches
  • Zehntes Kapitel. Paris
  • Elftes Kapitel. Äckerleins Keller
  • Zwölftes Kapitel. Berliner Erinnerungen
  • Dreizehntes Kapitel. Wiener Erinnerungen
  • Vierzehntes Kapitel. Schönefeld
  • Fünfzehntes Kapitel. Das kleine Diner als Kulturelement
  • Sechzehntes Kapitel. Gerhartdenkmal
  • Siebzehntes Kapitel. Meine vier Alten
  • Achtzehntes Kapitel. Am preußischen Hof
  • Neunzehntes Kapitel. Kriegsakademie
  • Zwanzigstes Kapitel. Fontane kriegsgefangen
  • Einundzwanzigstes Kapitel. Tunnel und Ellora
  • Zweiundzwanzigstes Kapitel. Das Rütli
  • Index
  • Errata
  • Farbkarte

Volltext

Viertes Rapitel. 
Paul Beyse. 
Wenigen zeichnet Natur mit sicherem Finger die Bahn vor, 
Wenigen gönnt das Geschick, treu zu verfolgen die Spur. 
Dir ward beides gewährt; sei dankbar froh des Geschenkes, 
Und durch weisen Gebrauch ehre der Muse Vertraun! — 
— 
Paul Heyse gehoͤrt zu den beliebtesten literarischen Persön— 
lichkeiten des 19. Jahrhunderts. Für seinen Fleiß und Eifer, 
nicht bloß Unterhaltliches, sondern künstlerisch Vollendetes zu leisten, 
legen Hunderte von Briefen an Lazarus Zeugnis ab. Dieser 
Fleiß und Eifer mochte vom Vater stammen, wie Pauls gelegent⸗ 
liche Schalkhaftigkeit von der Mutter. 
Zwei Worte von dieser Frau erzählte Lazarus, als von ver— 
gangenen Zeiten die Rede war. Julie Heyse war ein Original; 
sie blieb anmutig, trotz ihrer Einäugigkeit; durch einen Mißgriff 
des Arztes verlor sie ein Auge — eine schmerzliche Geschichte, die 
aber Züge der Charakterstärke der seltenen Frau zeigt, welche auch 
dieses Unglück mit Humor zu behandeln wußte. Immer sah man 
die Fleißige strickend, nähend oder häkelnd, meist nach guter alter 
Hausfrauensitte die Familie bis zum Enkelkind mit allen nütz— 
lichen und notwendigen Waͤscherequisiten versehend. Gab es gar 
keine Socken und Höschen usw. anzufertigen, da die Vorratsfülle 
noch ins Aschgraue genügte, — dann mußten die Freunde her⸗ 
halten. Was die Intimität der Gegenstände dabei etwa verlor, 
gewann ihre Ausdehnung: große Kaffeedecken, große Bettdecken 
kamen dann an die Reihe. So bewahrte die Lazarussche Familie
	        

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