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Die Königliche Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin / Wittmack, Ludwig (Public Domain)

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Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Die Königliche Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin / Wittmack, Ludwig (Public Domain)

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Monografie

Titel:
Die Königliche Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin : Festschrift zur Feier des 25jährigen Bestehen
Editor:
Wittmack, Ludwig
Erschienen:
Berlin: Verlagsbuchhandlung Paul Parey, 1906
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2023
Umfang:
XI, 315 Seiten
Berlin:
B 540 Wissenschaft. Forschung: Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen
Dewey-Dezimalklassifikation:
370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15480699
Sammlung:
Bildung, Schule, Wissenschaft, Forschung
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Signatur:
B 540 Land 1
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Kapitel

Titel:
I. Einleitung

Schnellzugriff

Schnellzugriff

  • Die Königliche Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin / Wittmack, Ludwig (Public Domain)
  • Einband
  • Fotografie: Die Königliche Landwirtschaftliche Hochschule in Berlin
  • Titelblatt
  • Vorwort / Orth, Albert
  • Inhaltsverzeichnis
  • I. Einleitung
  • II. Geschichtliches
  • III. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Hochschule
  • IV. Beschreibung der Baulichkeiten der landwirtschaftlichen Hochschule
  • Abb. 1 Situationsplan von Berlin
  • Abb. 2 Lageplan der landwirtschaftlichen Hochschule nebst den beiden benachbarten wissenschaftlichen Anstalten: Museum für Naturkunde sowie Geologische Landesanstalt und Bergakademie
  • Abbildung: Abb. 3 Längsschnitt durch das Hauptgebäude
  • Abb. 4 Grundriß des Erdgeschosses im Hauptgebäude
  • Fotografie: Abb. 5 Haupttreppe
  • Abb. 6 Grundriß des ersten Stockwerks im Hauptgebäude
  • Abb. 7 Grundriß des zweiten Stockwerks im Hauptgebäude
  • Fotografie: Abb. 12 Treppenhaus im Erweiterungsbau
  • V. Organe für die Leitung und Verwaltung der Hochschule
  • VI. Die landwirtschaftliche Abteilung
  • 1. Die Maschinen- und Modell-Abteilung
  • 2. Die neue Maschinenhalle, Chausseestraße
  • 3. Die Versuchsanstalt für landwirtschaftliche Maschinen und das maschinentechnische Laboratorium
  • 4. Modelle für landwirtschaftliches Bauwesen
  • 5. Das zoologische Institut und die zoologischen Sammlungen
  • 6. Die Vorlesungen über landwirtschaftliche Insektenkunde
  • 7. Dass zootechnische Institut und die zootechnischen Sammlungen
  • 8. Der Unterricht in der Rindviehzucht
  • 9. Die vegetabilische Abteilung des Museums
  • 10. Das agronomisch-pedologische Institut
  • 11. Mineralogisch-geologisch-bodenkundliche Abteilung
  • 12. Die Vorlesung über die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Moorkultur
  • 13. Abteilung für Binnenfischerei
  • 14. Das physikalische Kabinett und die meteorologische Station
  • 15. Das botanische Institut
  • 16. Gemüsebau. Obstbau. Weinbau. Allgemeiner Gartenbau
  • Forstwirtschaft
  • 18. Die Vorlesung über Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz
  • 19. Das chemische Laboratorium
  • 20. Das tierphysiologische Institut
  • 21. Agrikulturchemische Versuchsstation
  • 22. Betriebslehre, betriebswirtschaftliches Seminar und Geschichte der Landwirtschaft
  • 23. Das Studium der Nationalökonomie auf der Königlichen landwirtschaftlichen Hochschule
  • 24. Rechtskunde
  • 25. Landwirtschaftliche Handelskunde, Genossenschaftswesen und Wohlfahrtspflege
  • 26. Tierarzneikunde
  • VII. Die geodätisch-kulturtechnische Abteilung in ihren Studieneinrichtungen
  • Fotografie: Abb. 39 Oberer Beobachtungssaal des Westturmes
  • Fotografie: Abb. 40 Geodätische Sammlung
  • VIII. Die landwirtschaftlich-technische Abteilung
  • Fotografie: Abb. 42 Versuchs- und Lehrbrauerei (links), Institut für Gärungsgewerbe - Westansicht
  • Fotografie: Abb. 43 Institut für Gärungsgewerbe - Versuchsanstalt für Spiritus- Hefe-, Essig- und Stärkefabrikation - Südansicht
  • Fotografie: Abb. 44 Institut für Gärungsgewerbe - Lichthalle
  • Fotografie: Abb. 47 Institut für Gärungsgewerbe - Übungslaboratorium I.
  • Fotografie: Abb. 48 Sudhaus der Versuchs- und Lehrbrauerei
  • Fotografie: Abb. 49 Institut für Gärungsgewerbe - Topfkulturen vor dem Vegetationshause
  • Fotografie: Abb. 51 Versuchsbrennerei und Hefezuchtanstalt
  • Fotografie: Abb. 52 Institut für Gärungsgewerbe - Schnellessigbildner in der Versuchs-Essigfabrik
  • Abbildung: Abb. 53 Institut für Gärungsgewerbe - Maschinentechnsische Versuchsanstalt (Vorderansicht)
  • Fotografie: Abb. 57 Maschinentechnische Versuchsanstalt. Ausstellungshalle
  • Fotografie: Abb. 60 Institut für Zuckerindustrie. Arbeitssaal für Studierende
  • Fotografie: Abb . 61 Versuchsanstalt des Verbandes Deutscher Müller. An der Tür Versuchs-Walzenstuhl mit Plansichter, links davor Kugelmühle, Schüttelapparat, Schrotmühle, Teigknetmaschine, alles elektrisch betrieben
  • Abbildung: Abb. 62 Versuchsanstalt für Getreideverarbeitung - Ansicht des Hauptgebäudes
  • Abb. 63 Versuchsanstalt für Getreideverarbeitung - Hauptgebäude, Erdgeschoß
  • IX. Die Bibliothek
  • X. Die Studierenden
  • Tabelle I.
  • XI. Unterrichtskurse für praktische Landwirte
  • XII. Schlußbetrachtung
  • Anhang
  • Werbung
  • Rückdeckel
  • Farbkarte

Volltext

Einleitung. 
am viel gegeben ist, von dem wird man viel fordern. — Von 
diesem Gesichtspunkt ausgehend, hält es die landwirtschaftliche 
Hochschule, die vom Staat so reich ausgestattet ist, für ihre 
__ Pflicht, beim Abschluß ihres fünfundzwanzigjährigen Bestehens 
einen Bericht zu erstatten über das, was ihr gegeben wurde, und zu 
zeigen, wie sie das ihr anvertraute Pfund verwertete. 
Über die Art des landwirtschaftlichen Unterrichts und ganz besonders 
des höheren sind die Ansichten in den verschiedenen Ländern verschieden, 
namentlich schon in Bezug auf die Frage, ob die Studierenden vor 
dem Besuch der höheren Lehranstalt die Praxis der Landwirtschaft er- 
lernt haben sollen oder nicht. In den meisten Ländern geht der junge 
Mann sofort vom Gymnasium oder der Realschule etc. auf die höhere 
Lehranstalt, und erst kürzlich ist von berufener Seite dieses System 
verteidigt worden. *) 
In Deutschland aber wird überall eine mindestens einjährige Praxis, 
möglichst gar eine mehrjährige als selbstverständlich vorausgesetzt, 
wenn auch nicht gerade gefordert. (Siehe unten bei dem Abschnitt 
über die Studierenden das Alter derselben.) 
Herrschte über diesen Punkt von jeher in Deutschland meist Einigkeit, 
so ist eine andere Frage, ob Universitätsinstitut, ob Akademie oder sonst 
selbständige Anstalt lange Jahre Gegenstand ernsten Streites gewesen. 
Ja, in den letzten Jahren ist von hervorragenden Vertretern der 
Universitäten Würzburg und Leipzig sogar der Wunsch ausgegangen, 
alle höheren Lehranstalten, technische, landwirtschaftliche, tierärztliche 
Hochschulen, Berg- und Forstakademien usw. mit den Universitäten 
*) Dr. Adolf Ritter von Liebenberg, Professor an der Hochschule für 
Bodenkultur in Wien, „De l’Education agricole pratique dans les instituts superieurs“ 
in II. Congrös international de l’Enseignement agricole ä Liege 1905. Louvain 
1905. Vol. I. sect. I. p. 13. 
Festschrift d. landw. Hochschule.
	        

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