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Meine Botschafterzeit am Berliner Hofe 1872-1877 / Gontaut-Biron, Élie de (Public Domain)

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Monograph

Author:
Gontaut-Biron, Élie de
Title:
Meine Botschafterzeit am Berliner Hofe 1872-1877 / von Vicomte de Gontaut-Biron. Autorisierte Übersetzung aus dem Französischen von General der Infanterie z. D. v. Pfaff
Parallelsachtitel:
Mon Ambassade en Allemagne
Translator:
Pfaff, Wilhelm von
Publication:
Berlin: Verlag von Karl Siegismund, 1909
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2023
Scope:
XIX, 704 Seiten
Keywords:
Gontaut-Biron, Élie de ; Biographie 1872-1877
Berlin:
B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien
DDC Group:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15477890
Collection:
Berlinerinnen,Berliner
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 252 Gont 1
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
Zweiter Teil. 1874-1877

Chapter

Title:
Viertes Kapitel. Die Krisis 1875 (Fortsetzung). Die Sorgen des Reichskanzlers

Contents

Table of contents

  • Meine Botschafterzeit am Berliner Hofe 1872-1877 / Gontaut-Biron, Élie de (Public Domain)
  • Cover
  • Illustration: Vicomte de Gontaut-Biron
  • Title page
  • Preface
  • Contents
  • Erster Teil. 1872-1873
  • Erstes Kapitel. Die ersten Anfänge der Botschaft
  • Zweites Kapitel. Die Auslieferung der Kriegsgefangenen
  • Drittes Kapitel. Allgemeine Stimmung in Deutschland
  • Viertes Kapitel. Die Konvention vom 29. Juni 1872
  • Fünftes Kapitel. Zusammenkunft der Kaiser von Deutschland, Österreich und Russland in Berlin
  • Sechstes Kapitel. Ausserordentliche Sendung nach Dresden
  • Siebentes Kapitel. Die innere Lage Frankreichs und die Eindrücke im Auslande
  • Achtes Kapitel. Die Befreiung des Landesgebietes
  • Neuntes Kapitel. Der Sturz Thiers'
  • Zehntes Kapitel. Die Mitteilung der Wahl des Marschall Mac Mahon an Deutschland
  • Elftes Kapitel. Die Regierung des Marschall Man Mahon und Deutschland
  • Zwölftes Kapitel. Die Versuche zur Wiederherstellung der monarchischen Regierung in Deutschland
  • Zweiter Teil. 1874-1877
  • Erstes Kapitel. Der Zwischenfall der bischöflichen Hirtenbriefe
  • Zweites Kapitel. Die Krisis des Jahres 1875
  • Drittes Kapitel. Die Krisis 1875 (Fortsetzung). Das Eingreifen Europas
  • Viertes Kapitel. Die Krisis 1875 (Fortsetzung). Die Sorgen des Reichskanzlers
  • Fünftes Kapitel. Abkühlung in den französisch-russischen Beziehungen
  • Sechstes Kapitel. Deutschland und die Parteien in Frankreich
  • Siebentes Kapitel. Der Berliner Hof
  • Achtes Kapitel. Die Abberufung Herrn von Gontauts
  • Anhang zum ersten Teil
  • Anhang zum zweiten Teil
  • Advertising
  • Cover back
  • ColorChart

Full text

540 Die Krisis 1875. (Fortsetzung.) Die Sorgen des Reichskanzlers. 
boten, eine Kundgebung der Mächte zu unseren Gunsten herbeizu— 
führen, die er sich nicht entgehen ließ; er wußte die Angelegenheit 
festzuhalten, bis diese ihren Richterspruch gefällt hatten. 
Dazu war ihm der Bericht des Herrn von Gontaut über die 
Unterredung mit Herrn von Radowitz eine ganz besondere Hilfe. 
Wenn auch nicht nachzuweisen ist, daß der Minister und der 
Botschafter uns vor einem neuen Krieg behütet haben, so ist doch 
außer Zweifel, daß sie dem Lande einen großen Dienst geleistet 
haben. 
Man wird die tiefempfundenen Beweise der Dankbarkeit und 
der Freude begreifen, die der Herzog Decazes den Herrschern, den 
Ministern, den Diplomaten und dem Chefredakteur der „Times“ 
zu erkennen gab, während Fürst Bismarck in dem Frieden und 
der Stille des Landes über seinem Mißgeschick brütete. Nach dem 
von ihm heraufbeschworenen Gewitter war der Horizont klarer 
und reiner geworden. Die beiden guten Patrioten, die so tüchtig 
für Frankreich an der Arbeit gewesen waren, beklagten sich nicht 
über die erlebten schmerzlichen Stunden. — 
Fünftes Kapitel. 
Abkühlung in den *ranzössschrusssssschen Bezlehungen. 
Die orientalische Frage: Aufstand in Bosnien und der Herzegowina. — Das Ber— 
liner Memorandum: Antagonismus zwischen Rußland, das ein Einschreiten der 
Mächte bei der Pforte verlangt, und England, das ein solches ablehnt. — Vermit— 
telnde Politik des Herzog Decazes. — Unzufriedenheit, die dadurch in Rußland her— 
vorgerufen wird. — Zahlreiche Unterredungen Herrn von Gontauts in Ems mit dem 
Zar und dem Fürsten Gortschakow; Bemühungen, seine Regierung zu rechtfertigen. — 
Das in Veragessenbeit geratene Berliner Memorandum. — Fortdauernde Verstim— 
mungq Rußlands. — 
Die erfolgreiche Intervention Rußlands zugunsten Frank— 
reichs während der stürmischen Periode, die wir vorstehend geschil— 
dert haben, war nur geeignet, den Beziehungen beider Mächte ei— 
nen freundschaftlicheren und herzlicheren Charakter zu verleihen.
	        

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