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Die Städtische Taubstummenschule in Berlin / Gutzmann, Albert (Public Domain)

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fullscreen: Die Städtische Taubstummenschule in Berlin / Gutzmann, Albert (Public Domain)

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Monograph

Author:
Gutzmann, Albert
Title:
Die Städtische Taubstummenschule in Berlin : ein Beitrag zur Geschichte der Taubstummenbildung im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts : Jubiläums-Schrift zum 25jährigen Bestehen der Schule : 1875-1900
Publication:
Berlin: Städtische Fortbildungsschule für Taubstumme, [1900?]
Language:
German
Scope:
58 Seiten
Berlin:
B 607 Schulwesen: Einzelne Schulen
DDC Group:
370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15473907
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 607 AGutz 2
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
I. Entwickelungsgeschichte der städtischen Taubstummenschule

Contents

Table of contents

  • Die Städtische Taubstummenschule in Berlin / Gutzmann, Albert (Public Domain)
  • Title page
  • Photograph: Städtische Taubstummenschule zu Berlin
  • Preface
  • I. Entwickelungsgeschichte der städtischen Taubstummenschule
  • II. Äussere und innere Verhältnisse der Taubstummenschule
  • 1. Verwaltung
  • 2. Der Anstaltsbau, das Schulgebäude und seine Einrichtungen
  • 3. Mittel der Schule
  • 4. Die Anstalt
  • Städtische Fortbildungsschule für Taubstumme
  • ColorChart

Full text

16 
Im Jahre 1878 sind 8 Klassen mit 113 Schülern (52 Knaben, 
61 Mädchen) vorhanden, und der Lehrer Löbe ist eingetreten; 
1879 sind 9 Klassen mit 112 Schülern (53 Knaben, 59 Mädchen), 
1880 und 1881 = 10 Klassen mit 118 bez. 147 Schülern vor- 
handen. Die Lehrkräfte sind verstärkt worden durch den 
Eintritt der Lehrer Knothe und Wilhelm Zemke (1. 4. 79). 
Fräulein Molch verlässt infolge ihrer Verheiratung die Anstalt 
und Fräulein Moeckel tritt am 1. Oktober 1878 an ihre Stelle. 
Infolge ihrer sehr verspäteten Aufnahme mussten schon nach 
4jähriger Schulzeit einige Kinder zur Entlassung kommen. Ein 
besonderer Konfirmandenunterricht wurde nicht erteilt; der Reli- 
gionsunterricht der Schule schloss auch die Vorbereitung zur 
Konfirmation ein. 
Im September 1879 wurden die ersten Schüler, 13 an der 
Zahl, konfirmiert und entlassen. Die Konfirmation vollzog der 
Prediger, spätere Superintendent Schönberner, nachdem er die 
Zöglinge in der Religionskenntnis geprüft hatte. Dieser blieb 
auch nach Einsetzung der städtischen Schulinspektoren in einem 
näheren Verhältnisse zur Taubstummenschule; er gehörte dem 
Vorstande derselben an, mit dem Rechte, die Schule jederzeit zu 
inspizieren und darüber zu berichten. Die Einsegnung der 
Kinder besorgte er nach wie vor in uneigennützigster Weise. 
Der eigentliche Schulinspektor war der Königliche Kreis- 
und Stadtschulinspektor Dr. Krähe, als Stadtschulrat in Halle a. 5. 
im März d. J, gestorben. 
Auf Veranlassung des Stadtschulrats Prof. Dr. Bertram er- 
öffneten die Lehrer eine Fortbildungsschule für die entlassenen 
Schüler und Schülerinnen. Unterrichtet wurde am Sonntag von 
9 bis 11, Montag und Donnerstag abends von 7 bis 9 Uhr in 
Deutsch und Artikulation, Aufsatz, Rechnen und Zeichnen. Lo- 
kalität, Beleuchtung u. s. w. gab die Stadt kostenlos, den Unter- 
richt erteilten die Lehrer zunächst gratis. 
Im Jahre 1882 zählt die Schule 11 Klassen mit 139 Schülern; 
Lehrer Arendt ist am 1. April 1882 eingetreten. 
Im April 1883 tritt der Lehrer Pulwer ein, und die Schule 
hat 1884 = 12 Klassen mit 155 Schülern (1 Rektor, 9 Lehrer, 
2 wissenschaftliche und 2 technische Lehrerinnen und 1 Zeichen- 
lehrer (Busch, später Peterson). 
1885 hatte die Schule in 14 Klassen 155 Schüler und 
2 Lehrer mehr — Schönebeck und Knüpfer. 
Das wachsende Ansehen der Schule bewirkte, dass sich auch 
auswärtige Eltern um die Aufnahme ihrer taubstummen Kinder
	        

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Gutzmann, Albert. Die Städtische Taubstummenschule in Berlin. Städtische Fortbildungsschule für Taubstumme, [1900?].
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