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Festschrift zur fünfzigjährigen Jubelfeier des Königlichen Gymnasiums zu Spandau (Public Domain)

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Monograph

Creator:
Königliches Gymnasium und Vorschule zu Spandau
Title:
Festschrift zur fünfzigjährigen Jubelfeier des Königlichen Gymnasiums zu Spandau / Königliches Gymnasium und Vorschule zu Spandau
Publication:
Spandau: Hopf'sche Verlagsbuchdruckerei, 1903
Language:
German
Scope:
33, CXIII Seiten
Note:
Die Provenienzmerkmale, die in einzelnen Objekten vorhanden sind, werden derzeit vom Referat Provenienzforschung der ZLB geprüft.
Berlin:
B 607 Schulwesen: Einzelne Schulen
DDC Group:
370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15474494
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 607 Kant 2
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
Geschichte des Gymnasiums zu Spandau von 1853 bis 1903

Chapter

Title:
I. Begründung der Anstalt als Progymnasium von Michaelis 1853 bis Michaelis 1856

Contents

Table of contents

  • Festschrift zur fünfzigjährigen Jubelfeier des Königlichen Gymnasiums zu Spandau (Public Domain)
  • Cover front
  • Title page
  • Contents
  • Preface
  • Photograph: Lehrerkollegium "Ostern 1903"
  • Illustration: Ehemalige Lehrer [1]
  • Illustration: Ehemalige Lehrer [2]
  • Geschichte des Gymnasiums zu Spandau von 1853 bis 1903
  • I. Begründung der Anstalt als Progymnasium von Michaelis 1853 bis Michaelis 1856
  • II. Erweiterung des Progymnasiums zu einem Gymnasium von Michaelis 1856 bis April 1863
  • III. Entwicklung des Gymnasiums unter städtischem Patronat von April 1863 bis April 1890
  • IV. Das Gymnasium als Staatsanstalt seit 1. April 1890
  • [Anlagen]
  • Anlage I. Zeittafel
  • Anlage II. Schenkungen und Stiftungen
  • Anlage III. Etats-Tabelle
  • Anlage IV. Schülerzahl der Anstalt seit dem Jahre 1853
  • Anlage V. Verzeichnis der Leiter und Lehrer der Anstalt
  • Anlage VI. Verzeichnis der Abiturienten des Gymnasiums in chronologischer Reihenfolge
  • Anlage VII. Verzeichnis sämtlicher Schüler, welche bis Sekunda oder Prima des Gymnasiums besucht haben (nach der Zeit ihrer Aufnahme in diese Klasse geordnet)
  • Anlage VIII. Alphabetisches Namen-Verzeichnis derselben Schüler
  • Berichtigungsblatt
  • Cover back
  • ColorChart

Full text

Geschichte des Gymnasiums zu Spandau 
von 1853 bis 1903. 
J. Begründung der Anstalt als Progymnasium 
von Michagelis 1853 bis Michgelis 1856. 
Am 15. Oktober dieses Jahres ist es ein halbes Jahrhundert her, 
seitdem das jetzige Königliche Gymnasium zu Spandau als städtisches Pro— 
gymnasium eröffnet wurde. Doch sieht die Schulanstalt auf eine viel längere 
Geschichte zurück, da sie sich aus der lateinischen Stadtschule entwickelt hat, die 
es hier in Spandau schon seit einem halben Jahrtausend gegeben hat. Diese 
uralte, einst blühende Schule war aber infolge der Ungunst der Zeiten seit dem 
18. Jahrhundert zu einer gewöhnlichen Bürgerschule herabgesunken; besonders 
seit ihrer Vereinigung mit dem Elementarschulwesen der Stadt im Beginn des 
19. Jahrhunderts war sie ihrer früheren Aufgabe, der Spandauer Jugend die 
Vorbildung für eine wissenschaftliche Laufbahn zu gewähren, fast völlig entzogen 
worden. Dennoch hat sie auch unter den ungünstigsten Verhältnissen mit großer 
Zähigkeit ihren ursprünglichen Charakter als Gelehrtenschule durch Beibehaltung 
des fremdsprachlichen, besonders des lateinischen Unterrichts zu behaupten gewußt, 
so daß die bei weitem größere Zahl der Schulknaben der Stadt, mit Ausnahme 
der Schüler der sogenannten Klein- oder Armenschule, in die oberen Klassen 
der Stadtschule aufrückte, in denen der wissenschaftliche Unterricht einen be— 
deutenden Teil des Lektionsplans einnahm. 
Die enge Verbindung der „Großen Schule“, wie die aus der früheren 
Lateinschule hervorgegangenen drei Oberklassen der Stadtschule genannt wurden, 
mit dem Elementarschulwesen hatte aber die größten Nachteile zur Folge. 
Einerseits wurden diejenigen Schüler, die einer höheren Bildung nicht bedurften 
— und das war die Mehrzahl — gezwungen, einen beträchtlichen Teil ihres 
Fleißes und ihrer Zeit auf Unterrichtsgegenstände zu verwenden, die für ihren 
künftigen Beruf entbehrlich erschienen; anderseits wurden die Knaben, die sich 
einem gelehrten Beruf zuwenden wollten, durch die andern in ihrer Ausbildung 
zurückgehalten und mußten unter großen Opfern ihrer Eltern auswärtige 
höhere Schulen aufsuchen — ihre Zahl betrug durchschnittlich 20 bis 80.
	        

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Festschrift Zur Fünfzigjährigen Jubelfeier Des Königlichen Gymnasiums Zu Spandau. Hopf’sche Verlagsbuchdruckerei, 1903.
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