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Die Verhandlungen über Schillers Berufung nach Berlin / Stölzel, Adolf (Public Domain)

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fullscreen: Die Verhandlungen über Schillers Berufung nach Berlin / Stölzel, Adolf (Public Domain)

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Monograph

Author:
Stölzel, Adolf
Title:
Die Verhandlungen über Schillers Berufung nach Berlin : geschichtlich und rechtlich untersucht
Publication:
Berlin: Verlag von Franz Vahlen, 1905
Language:
German
Scope:
97 Seiten
Berlin:
B 255 Biographie: Beziehungen von Personen zu Berlin
DDC Group:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15474259
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 255 Schil 6
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
IV.

Contents

Table of contents

  • Die Verhandlungen über Schillers Berufung nach Berlin / Stölzel, Adolf (Public Domain)
  • Title page
  • Contents
  • I.
  • II.
  • III.
  • IV.
  • V.
  • VI.
  • VII.
  • VIII.
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Full text

48 
zweiten unter Zuziehung einer größeren Zahl von Teilnehmern 
das splendidere Frühstück mit dem fraglichen Braten serviert hätte? 
Diese Frage dürfte entschieden zu verneinen sein. Die Ver— 
neinung wird durch fernere Erwägungen unterstützt, die für eine 
andere Auffassung der Sachlage sprechen. 
Dem Herzog zu Ehren wurde nur das zweite Frühstück 
(am 18.) gegeben. Schwerlich übernachtete er, von Braunschweig 
kommend, an seinem vorletzten Reisetage, d. h. am 16. Mai, kurz 
vor Potsdam, so daß er hier am 17. morgens eintraf, schwer⸗ 
lich wäre er überhaupt zum Empfange mit einem Frühstück und 
noch dazu einem so einfachen Frühstück bewirtet worden, wie es 
das Frühstück vom 17. Mai war. Kam er aber erst nach der 
Frühstückszeit an, so hatten ihn die königlichen Herrschaften am 
17. nicht als Frühstücksgast. Da auch das braunschweiger Prinzen⸗ 
paar am 17. zur Frühstückszeit nicht in Potsdam war (S. 21), 
so müssen am 17. Mai andere Personen als die braunschweiger 
Fürstlichkeiten das erste der beiden Sonderfrühstücke veranlaßt haben. 
Wie vereinigt sich das jedoch mit der Annahme, daß schon am 17. 
eigens im Schlosse zu Ehren des Herzogs gebackener braunschweiger 
Kuchen serviert ist? 
Das Rätsel löst sich ohne Schwierigkeit. Für den Besuch des 
Herzogs war längst vor der Ankunft des Schillerpaares in Pots- 
dam, ja längst selbst vor der Kunde vom Bevorstehen dieser An— 
kunft, das Programm zu Ehren des Herzogs festgestellt: nämlich 
zum 17. (als erste und höchste Ehrung) Mittagstafel bei der 
Königin, dann Theatervorstellung, hierauf Abendtafel beim 
König, am 18. (als etwas Besonderes, wie es einem Aufenthalt 
in Potsdam zur Zeit des erblühenden Frühlings am meisten ent— 
sprach) ein Frühstück in Sanssouci, demnächst (wieder „in der 
Stadt“) Mittagstafel bei der Königin; sobald sie geendet, Abfahrt 
des Herzogs nach Berlin und des Königspaares nach Charlotten⸗ 
burg. Am Vormittag des 17. befand sich die Potsdamer Hofküche 
zweifelsohne zu Ehren des bevorstehenden herzoglichen Besuchs in 
voller Tätigkeit; nicht bloß die Herrichtung der Mittags— und 
Abendtafel für den 17. war im Gange, sondern auch die der 
kalten Küche für das Frühstück des 18. und damit auch die des 
hraunschweiger Kuchens. Da beschloß der König am 17., als
	        

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Stölzel, Adolf. Die Verhandlungen Über Schillers Berufung Nach Berlin. Verlag von Franz Vahlen, 1905.
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