Ausstellung von Werken Adolph Menzels 1905

Ausstellung von Werken Adolph Menzels 1905 (Public Domain)

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Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

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Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Eberhard von Rothkirch und Panthen / Hassell, Ulrich von (Public Domain)

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Monografie

Titel:: Ausstellung von Werken Adolph Menzels 1905 : Königliche National-Galerie

Ausgabe:: III. Auflage

Erschienen:: Berlin: Königliche Hofbuchdruckerei E. S. Mittler & Sohn, 1905

Sprache:: Deutsch

Digitalisierung:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2022

Umfang:: XXXI, 467 Seiten

Berlin:: B 574 Museen. Archive: Einzelne Museen

Dewey-Dezimalklassifikation:: 060 Organisationen, Museumswissenschaft

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-15465337

Sammlung:: Bildung, Schule, Wissenschaft, Forschung

Standort der Druckausgabe:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Signatur:: B 574 Nat 61 a

Copyright:: Public Domain / Gemeinfrei

Zugriffsberechtigung:: Freier Zugang

Kapitel

Titel:: III. Zeichnungen und Entwürfe

Abbildung

Titel:: Interieur (Menzels Zimmer 1845)

"%& 209 und Eberhard mit |trahlendem Gejicht fagte: „Was ijt es doch wieder für eine große Sreundlichfeit Gottes, daß wir gerade dabei wieder alle hier zujammen find!“ und bei Tijdh in feiner einzigartig innigen Weifje eine Segens- und Begrü- Bungsrede für dies Kiebe jünglte Geburtstagskindcdhen der Sa- milie hielt! — Sünf Wochen darauf ftanden wir um feinen Sarg vereint — das allerlegte Zujammenfein der Samilie hier auf Erden um ihren geliebten Hauspriejter und Mittel- punlt. Wenn wir „Rothiirh in der Samilie“” |qhildern dürfen, jo gehört unbedingt auch feine große Liebe zu den Heinen und Heinften Gliedern derfelben und feine rteizende Begabung, lid Kinderherzen zu erobern, dazu. Er war ja Überhaupt ein Kinderfreund fajt ohnegleidhen, aud darin viel von feines bimmlijdhen Meijters Zügen iragend. Wie oft fprad) er wie einjt Stommel von den Heinen Majejtäten in der Kinderfiube und erkannte die ganze Erfüllung der Cheologie in Matth. 18, 5: „Werdet wie die Kinder!” Eine Dijtanz zwijdhen Eberhard und einem Heinen Kinde gab’s überhaupt nicht; das [aß [ofort auf feinen Knieen oder ließ fich, dicht an ihn gejhmiegt, den unwiderjtehlidhhen Kneifer aufs Näschen quetfdhen ufjw. So [AHrieb er |hon Anfang der 80er Jahre entzüdte Briefe aus den ge- {hwijterlihen Kinderfiuben, und auch die Heinen Erjtlinge unfjerer vierten Schottgauer Generation hat er, wie |hon er- wähnt, noch [Hauen oder doch fie auf betendem Herzen tragen Fönten. In Magödorf ließ es ihm feine Ruhe, bis wir Schweitern eine Heine Sonntagsfchule (dort unter zu dreiviertel pol nijdhen Kindern) eingerichtet hatten, die uns dann natürlich jelbit zum großen Segen wurde und in Schottgau erft durch uns und fpäter durd) unfjere Kieben Nichten im „Schlöffel“ v. Saftfell, Cberhard von Nothkirch, 14

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