Der Roland von Berlin

Leoncavallo, Ruggiero; Droescher, Georg

Der Roland von Berlin / Leoncavallo, Ruggiero (Public Domain)

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Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

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Monografie

Verfasser:: Leoncavallo, Ruggiero

Titel:: Der Roland von Berlin : Dichtung und Musik : (unter Benutzung des gleichnamigen Romans von Willib. Alexis)

Werktitel:: Der Roland von Berlin

Ãbersetzer:: Droescher, Georg

Erschienen:: Mailand: Verlag von Ed. Sonzogno, 1904

Sprache:: Deutsch

Digitalisierung:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2022

Umfang:: 75 Seiten

Schlagworte:: Leoncavallo, Ruggiero ; Libretto

Berlin:: B 330 Literatur: Theaterstücke, Possen über Berlin

Dewey-Dezimalklassifikation:: 830 Deutsche Literatur

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-15466408

Sammlung:: Berliner Dialekt, Literatur, Literarisches Leben

Standort der Druckausgabe:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Signatur:: B 330 Leon 1

Copyright:: Public Domain / Gemeinfrei

Zugriffsberechtigung:: Freier Zugang

Kapitel

Titel:: Vierter Akt

ww wer DT UT UT WE LT UT WE BE Vierter Akt. (Dasselbe Zimmer wie im zweiten Akt. Heller Frühmorgen. Die Sonne steht hoch am Himmel und sendet ihre Lichtwellen durch das Fenster, den ganzen Vordergrund hell bescheinend. Elsbeth, bleich, nach durchwachter Nacht, mitten im Zimmer, händeringend und angstvoll auf Gertrud einsprechend.) Elsbeth. Mein Vater? wo ist mein Vater? Gertrud. Nicht daheim. Sei doch nur ruhig. Früh am Tage hat schon ein Bote ihn geholt, Gesandt vom hohen Rate. Er brachte die Kunde, Daß Kurfürst Friedrich mit Truppen im Anmarsch sei. Elsbeth. Noch ahnt der Vater nichts Und wie vertrau’ ich’s dir? Mein Halsband ging verloren. Gertrud. Ei, gräm dich nicht! Suchen wir. Elsbeth. Wir beide? Einer nur könnte — — ja, er! Schaff’ Henning mir zur Stelle! a Henning (der kurz zuvor eingetreten war). Henning ist da!

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