Erinnerungen aus meinem Leben

Strantz, Ferdinand von

Bibliographic data

Monograph

Author:: Strantz, Ferdinand von

Title:: Erinnerungen aus meinem Leben / von Ferdinand von Strantz

Publication:: Hamburg: Verlagsanstalt und Druckerei Aktien-Gesellschaft, 1901

Language:: German

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2022

Scope:: 272 Seiten

Note:: B 252 Strantz 1 a : Mit handschriftlicher Widmung; Die Provenienzmerkmale, die in einzelnen Objekten vorhanden sind, werden derzeit vom Referat Provenienzforschung der ZLB geprüft.

Keywords:: Strantz, Ferdinand von ; Autobiographie

Berlin:: B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien

DDC Group:: 920 Biografie, Genealogie, Heraldik

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-15467608

Location:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Shelfmark:: B 252 Strantz 1 a

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Chapter

Title:: VI. Kapitel. Meine erste Wirksamkeit an den königlichen Theatern in Berlin. 1868-1870

M VI. Kapitel. Meine erste Mirksamkeit an den königlichen Theatern in Berlin. 1868 -1870. Berlin. K. Schauspielhaus. Mein Debut. Auf allerhöchsten Wunsch der Familien— name von Strantz auf dem Theaterzettel geändert. Den Namen Fernand als ausübender, Künstler angenommen. Glückliche Erfolge auch als Regisseur. Das ausgezeichnete Künstlerpersonal des K. Schauspielhauses. Vorstellung in Potsdam zu Ehren der Anwesenheit des Khedive von Ägypten Ismail Pascha. Erkrankung des technischen Direktors Düringer. Frankfurt a / M. München, Tristan und Isolde. König Ludwig II. Vogel und Frau. Hans von Bülow, Wien. Seeräuber. Paul Taglioni, Hannover. Rittmeister von Rosenberg's rühmlichst bekannte Pferde— Produktionen. Die ehemalige Residenz König Georg's in Herrenhausen. Dresden. Berlin. Düringer pensioniert. Berndal von der Regie enthoben. Alleinige Führung des Schauspielhauses. Friedrich Haase als Gast. Mit ihm Brachvogel's „Harfenschule“ und Weichert's „Narr des Glücks“. Hedwig Raabe. Geibel's „Sophonisbe“. Wilbrandt. Clara Ziegler. Hein wird Direktor des k. Schauspiel⸗ hauses. Meine übernahme als Regisseur der k. Oper. München. Walküre. Ober— ammergauer Passionsspiele. Wiesbaden. Rückkehr nach Berlin. Ausbruch des Krieges. Übernahme der Leipziger Theater mit Friedrich Haase. Laube. Entlassung beim General-⸗Intendanten von Hülsen] erbeten und erhalten. Meine Thätigkeit in Leipzig begonnen. Am 28. September 1868 war ich von Dresden nach Berlin übergesiedelt, um meine neue Stellung am könig— lichen Schauspielhause daselbst anzutreten. Schon am anderen Tage meldete ich mich bei meinem Chef, Herrn General⸗Intendanten von Hülsen. Neben dem artistischen Direktor, Herrn Düringer, waren noch die Herren Kaiser und Berndal, sowie meine Wenigkeit mit der Regie des Schauspiels betraut. Zunächst wurde mein erstes Auf—

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