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Das Berliner Kind und seine Lebenswelt (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Das Berliner Kind und seine Lebenswelt (Public Domain)

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Monografie

Titel:
Das Berliner Kind und seine Lebenswelt : ein Beitrag zur Soziologie des Großstadtkindes
Sonstige Beteiligte:
Berliner Lehrerverein
Erschienen:
Berlin: W. & S. Loewenthal, 1932
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2022
Umfang:
29 Seiten
Schlagworte:
Berlin ; Geschichte 1929 ; Schulkind ; Lebensbedingungen
Berlin:
B 699 Gesellschaft: Kinder. Jugend
Dewey-Dezimalklassifikation:
370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15462586
Sammlung:
Gesellschaft, Bevölkerung, Soziales, Gesundheit
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Signatur:
B 699/251
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Kapitel

Titel:
[Der Werdegang vorstehender Arbeit]

Schnellzugriff

Schnellzugriff

  • Das Berliner Kind und seine Lebenswelt (Public Domain)
  • Einband
  • Titelblatt
  • [Der Werdegang vorstehender Arbeit]
  • I. Kind und Familie
  • II. Kind und räumliche Umwelt
  • III. Kind und Natur
  • IV. Die geistige Lebenswelt des Berliner Kindes
  • Inhaltsverzeichnis
  • Rückdeckel
  • Farbkarte

Volltext

Fur den Lehrer ist es wichtig, die Umwelt seiner Schüler 
zu kennen. Seine Lehrweise, seine Erziehungsmaßnahmen werden 
erst durch diese Kenntis bodenständig, gerecht und fruchtbar. Er 
wird für die Mühe, die er auf die Beschäftigung mit der Lebens⸗ 
welt des Kindes verwendet, reichlich Vergeltung finden durch die 
Erfolge in seiner Schularbeit, durch die Zuneigung der Kinder 
und durch die Freude an seinen Erfolgen. Dem Landlehrer ge⸗ 
lingt es leicht, die Lebenswelt der Kinder zu erforschen. Er wohnt 
unter ihnen, ihre Spiele sieht er täglich auf dem Anger und der 
Dorfstraße; er sieht, was sie an häuslicher Arbeit leisten, erlebt 
mit ihnen die Ereignisse des Tages, und er kennt in allen Fällen 
Eltern, Geschwister und die Häuslichkeit der Kinder. 
Unter viel schwierigeren Umständen arbeitet der Großstadt⸗ 
lehrer. Er kann es nicht immer so einrichten, daß er im Schul⸗ 
bezirk wohnt. Die Kinder wachsen unter ihm fremden örtlichen 
Einflüssen auf; sie entschwinden ihm mit dem Verlassen der 
Schule, und er kennt meist nicht ihre häuslichen Verhältnisse. 
Ganz besondere Schwierigkeiten bietet in dieser Hinsicht 
Berlin. Hier braucht der Lehrer Jahre, um sich gewissenhaft in 
die Umwelt der Kinder einzuleben. Bisher war nicht der Versuch 
gemacht worden, für die Allgemeinheit der Lehrenden die Eigenart 
der Lebenswelt des Berliner Kindes zu ergründen. Nunmehr 
treten mit dieser Veröffentlichung die „Vereinigung für Psycho- 
logie“ und die „Arbeitsgemeinschaft für praktische Pädagogik“ des 
Berliner Lehrervereins“ (Geschäftsstellen: N 113, Andersenstr. 1, 
bzw. Nessd, Eberswalder Str. 10) hervor, um einen Anstoß zu 
geben, die Lebenswelt des Berliner Kindes pädagogisch und 
soziologisch zu durchforschen. 
Bei der Riesenzahl der Berliner Schüler bedeutet die Zahl 
der befragten Kinder nicht viel, aber es wurden immerhin 
1131 Kinder in 42 Klassen bei den Erhebungen erfaßt, und diese 
Zahl war so verteilt, daß aus allen Stadtgegenden der Bezirke 
Berlin 126 und den sich, unmittelbar anschließenden Stadtteilen 
Knaben und Mädchen des 2. bis 8. Schuljahres befragt wurden. 
Die Auswahl der Klassen wurde bestimmt durch die zufällige 
Zusammensetzung des Mitarbeiterkreises. Es wurden erfaßt: 
10 Klassen im Norden, b Klassen im Nordosten, 9 im Osten, 6 im 
Südosten, 4 im Süden und Südwesten, 2 im Westen, 3 im Nord- 
westen und 2 im Zentrum. Die Umfrage wurde erst nach gründ⸗ 
licher Einführung der beteiligten Lehrkräfte durchgeführt. Es 
wurden 19729/30 folgende Vorträge und Lehrübungen gehalten: 
1. Beobachtungen aus dem Schulleben: 
a) Bericht aus einer Knabenschule des Berliner Nordens. 
Herr A. Neumann.
	        

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