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Tages-Ordnungen sowie Vorlagen und Mittheilungen für die Stadtverordneten-Versammlung zu Charlottenburg für das Kalenderjahr ... (Public Domain) Ausgabe 1903 (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

Volltext: Tages-Ordnungen sowie Vorlagen und Mittheilungen für die Stadtverordneten-Versammlung zu Charlottenburg für das Kalenderjahr ... (Public Domain) Ausgabe 1903 (Public Domain)

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Monografie

Verfasser:
Landsberger, Artur
Titel:
Die Reichen : burlesker Roman
Erschienen:
Berlin: Sieben-Stäbe-Verlag, 1930
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2022
Umfang:
333 Seiten
Berlin:
B 328 Literatur: Romane, Erzählungen über Berlin
Dewey-Dezimalklassifikation:
830 Deutsche Literatur
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15462953
Sammlung:
Berliner Dialekt, Literatur, Literarisches Leben
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Signatur:
B 328 Land 10 a
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Kapitel

Titel:
IV.

Schnellzugriff

Schnellzugriff

  • Tages-Ordnungen sowie Vorlagen und Mittheilungen für die Stadtverordneten-Versammlung zu Charlottenburg für das Kalenderjahr ... (Public Domain)
  • Ausgabe 1903 (Public Domain)
  • Titelblatt
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1903/01/07
  • 1903/01/07
  • 1903/01/14
  • 1903/01/28
  • 1903/02/11
  • 1903/02/25
  • 1903/03/11
  • 1903/03/18
  • 25.+ 26. März 1903
  • 1903/04/08
  • 1903/04/22
  • 1903/05/06
  • 1903/05/20
  • 1903/06/03
  • 1903/05/05
  • Protokoll
  • 10.+ 11. Juni 1903
  • 1903/06/17
  • 1903/06/24
  • 1903/09/09
  • 1903/09/16
  • 1903/09/23
  • 1903/09/28
  • 1903/09/30
  • 1903/09/28
  • 1903/09/30
  • 1903/10/14
  • 1903/10/28
  • 1903/11/04
  • 1903/11/19
  • Tages-Ordnung, 19. November 1903
  • No. 25. (401-416), 19. November 1903
  • Vorlagen welche nicht für die Oeffentlichkeit bestimmt sind., 19. November 1903
  • Übersicht der in der Sitzung am 19. November 1903 gefaßten Beschlüsse u. s. w., 19. November 1903
  • 1903/12/02
  • 1903/12/09
  • 1903/12/19

Volltext

Tagesordnung Nr. 12 
Drnrksache Nr. 4VS. Vorlage^ betr. Ver 
pachtung der westlich und südlich des Riesel 
feldes gelegenen neu erworbenen Län 
dereien. 
Urschriftlich mit den Akten Fach 29 Nr. 4 
Band III sowie mit einer Mappe enthaltend 
1 Plan 
an die Sladtverordneien-Bersammlung 
mit dem Antrage zu beschließen: 
Der Magistrat wird ermächtigt, auf Grund 
der nachstehend abgedruckten Bedingungen vom 
13. Oktober d. Js. die zur Erweiterung des 
Rieselfeldes in den Gemarkungen Sceburg und 
Gatow von der Stadtgemeindc neu erworbenen 
Ländereien zu verpachten und die erforderlichen 
Pachtverträge abzuschließen und zwar sind zu 
verpachten: 
a) an den praktischen Arzt Er. Borchmann zu 
Berlin, Helgoländer Ufer Nr. 5, die auf 
dem Plane mit U und Q bezeichneten Flä 
chen zum Preise von 16,00 JO, die Fläche 
N zum Preise von 15,50 ,M, die Fläche 
O zum Preise von 9,00 . //, die Fläche Ll 
zum Preise von 8,00-.L und die Fläche L unb 
P zum Preise von 5,00 JO für den Mor 
gen und das Jahr bis zum 1. Oktober 1913, 
im übrigen mit den in der nachstehend ab 
gedruckten Verhandlung vom 5. 11. d. I. 
enthaltenen Maßgaben. 
b) an den Landwirt Wilhelm Dames zu Span 
dau, Weinbergsweg, die auf dem Plane mit 
P bezeichnete Fläche zum Preise von 9,00 JO 
für den Morgen und das Jahr bis zum 
1. Oktober 1907. 
o) an den Gutspächter Rudolf Beicrsdorff zu 
Carolinenhöhe die auf dem Plane mit 8. 
T. U. Ä.. C. E. E. B. G. bezeichneten Flä 
chen zum Preise von 9,00 Jt und die Flä 
chen II und <1 zum Preise von 8,00 JO. für 
den Morgen und das Jahr bis zum i. Ok 
tober 1907, im übrigen mit den in der 
nachstehend abgedruckten Verhandlung vom 
5. November d. Js. abgedruckten Maß 
gaben. 
Von den Flächen, welche die Stadtgemeindc für 
die Erweiterung des Rieselfeldes im Herbst d. I. 
erworben hat, vgl. die Beschlüsse der Stadtverord 
netenversammlung vom 28. 9. und 14. 10. 1903 
Drucksache Nr. 328, 350 und 367 werden gemäß 
Stadtverordnetenbeschluß vom 14. 10. 1903 Druck 
sache Nr. 366 rund 200 Morgen für die vorläufige 
Erweiterung der Aplicrung in Anspruch genommen. 
Ferner wird ein Teil der Fläche gemäß Stadtvcr- 
ordnetenbeschluß vom 28. 9. 1903 Drucksache Nr. 
329 für die Verlängerung des südlichen Abfange- 
grabens gebraucht. 
Der' Rest der erworbenen Flächen ist zur Zeit 
für Rieselzwecke nicht erforderlich, wie wir bereits 
in unserer Vorlage vom 10. 9. 1903 Drucksache 
Nr. 328 ausgesprochen haben, und soll nutzbar ge 
macht werden. Die mit Wald bestandenen Flächen 
sollen als Wald bestehen bleiben und bringen bei 
einer späteren Verwertung des Holzes einen ent 
sprechenden Ertrag. 
Zur Bewachung und Erhaltung dieser Holz 
bestände sind die erforderlichen Maßnahmen getroffen 
worden. 
Die nicht mit Wald bestandenen Flächen be- 
. stehen aus Ackerland. Ein Ertrag aus denselben ist 
nach Lage der Sache nur durch Verpachtung zu er 
zielen. Ein Teil der von dem Bauerngutsbesitzer 
Albert Schulze erworbenen Flächen sowie die von 
Beutel gekaufte Parzelle sind von den Vorbesitzern 
verpachtet worden und die Stadtgemeindc hat in 
diese Pachtverträge eintreten müssen 
Für die Verpachtung der übrigen Flächen, deren 
Lage und Größe aus dem Plane ersichtlich ist, haben 
wir die nachstehend abgedruckten Pachtbcdingungen 
vom 13. Oktober 1903 aufgestellt. 
Unter Zugrundelegung dieser Bedingungen ist 
die Verpachtung durch öffentliche Bekanntmachung 
in geeigneten Zeitungen ausgeschrieben worden; außer 
dem sind noch eine Reihe von Personen, bei welchen 
man ein Interesse an der Pachtung erwarten konnte, 
besonders zur Abgabe von Pach'tangeboten aufge 
fordert worden. 
Das Ergebnis der Ausschreibung und der sich 
daran anschießenden Verhandlungen bitten wir aus 
den Akten Fach 29 Nr. 4 Bd. III BI. I—36 zu 
entnehmen. 
Es ist dazu noch zu bemerken, daß die Ange 
bote von Beiersdorff und Bleis sich aus eine Pacht 
zeit vom 1. Oktober 1903 bis 1. Oktober 1907 be 
ziehen, während die übrigen Angebote in llbcrcin- 
stimmung mit den Pachtbedingungen eine Pachtzeit 
von 10 Jahren, also bis 1. Oktober 1913, voraus 
setzen. Beiersdorff kann ein weiter als bis zum 
1. Oktober 1907 reichendes Angebot deshalb nicht 
abgeben, weil zu diesem Termine seine Pachtung des 
Rieselfeldes abläuft und er die jetzt zu verpachtenden 
Ländereien naturgemäß nur bis zu diesem Zeitpunkt 
bewirtschaften kann. Herr Er. Borchmann legt da 
gegen Wert auf eine zehnjährige Pachtdauer und 
würde sein Angebot für eine kürzere Dauer nicht 
aufrecht erhalten. Dem Pächter Dames, welcher 
von den an Beiersdorff zu verpachtenden Stücken 
umschlossen wird, kann naturgemäß nicht eine längere 
Pachtdauer zugebilligt werden als dem Beiers 
dorff. also auch' nur bis zum 1. Oktober 1907. Das 
Resultat der eingegangenen Angebote wird für die 
Stadtgemeinde am günstigsten, wenn die Verpachtung 
nach unserem Antrage bewirkt wird. Es sind zwar 
auf einzelne Flächen, nämlich aus U, C, D, B und 
J höhere Angebote abgegeben worden, diese konnten 
aber nicht berücksichtigt werden, weil sonst ein großer 
Teil der übrigen Flächen hätte unvcrpachtet bleiben 
müssen. 
Für die Erteilung des Zuschlages an Er. Borch 
mann nach unserem Antrage spricht außer der Höhe 
des Angebotes noch ein weiterer Umstand. Von der 
Fläche,' welche südlich des Rieselfeldes von dem 
Bauerngutsbesitzer Albert Schulze zu Gatow erworben 
ist, sind 2 aus dem Plaue kenntlich gemachte Flächen 
an Er. Borchmann bis zum 1. Oktober 1911 ver 
pachtet. Die Stadtgemeindc hat gemäß § 6 - des 
Kaufvertrages mit Albert Schulze (Drucksache Nr. 
328) in diesen Pachtvertrag eintreten müssen, und 
es ist trotz vielfacher Verhandlungen nicht gelungen, 
Herrn Er. Borchmann zur Auflösung dieses Pacht 
vertrages zu bewegen. Die Stadtgemeinde hat also 
bis zum 1. Oktober 1911 kein Verfügungsrecht über 
diese Flächen und ist nicht in der Lage, Arbeiten, 
welche etwa für den Rieselbetrieb oder für sonstige 
städtische Zwecke hier nötig werden sollten, vor 
zunehmen. Herr Er. Borchmann hat nun die Ver 
pflichtung übernommen, für den Fall, daß ihm aus 
sein Pachtangcbot der Zuschlag nach unserem Antrage 
erteilt wird, auf die Rechte ans seinem Pachtver
	        

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