Die Reichen

Landsberger, Artur

Die Reichen / Landsberger, Artur (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Die Reichen / Landsberger, Artur (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Monografie

Verfasser:: Landsberger, Artur

Titel:: Die Reichen : burlesker Roman

Erschienen:: Berlin: Sieben-Stäbe-Verlag, 1930

Sprache:: Deutsch

Digitalisierung:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2022

Umfang:: 333 Seiten

Berlin:: B 328 Literatur: Romane, Erzählungen über Berlin

Dewey-Dezimalklassifikation:: 830 Deutsche Literatur

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-15462953

Sammlung:: Berliner Dialekt, Literatur, Literarisches Leben

Standort der Druckausgabe:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Signatur:: B 328 Land 10 a

Copyright:: Public Domain / Gemeinfrei

Zugriffsberechtigung:: Freier Zugang

Kapitel

Titel:: XXV.

XXV. Dr. Rohner hatte tatsächlich den Teil des Cladower Palais, das Richard und Elisabeth be- wohnten, in ganz kurzer Zeit so hergerichtet, daß er ein künstlerisches Gesicht bekam, von dem man auf den kultivierten Geschmack seiner Bewohner schließen konnte. Darüber hinaus aber atmete jeder Raum Behaglichkeit und vermied es, trotz der etwas reichlich angekauften Kunstschätze, kalt und feierlich wie ein Museum zu wirken. Die Gäste, die zur ersten Cocktrailpartie ge- laden waren, zerbrachen sich den Kopf, ob es Elisabeth oder Richard war, deren künstlerischer Geschmack hier zum Ausdruck kam. Es war die Auslese der guten Gesellschaft, die sich hier ver- sammelte. Und die Unterhaltung, die Dr. Rohner auffing, ging So: „Die Frau hat doch großen Scharm.“ „Ich bitt” Sie, damit versucht sie nur, ihre Dummheit zu verdecken.“ — „Gewiß, oberflächlich — aber wie sieht er aus!“ „Er hat übrigens Aussicht, an die Botschaft nach Madrid zu kommen.“ „Ob er reüssieren wird?“ „Aber ja, er macht die herrlichsten Cocktails.“ — 51

Zugriffsbeschränkung

Nutzungslizenz

Monografie

Kapitel

Schnellzugriff

Downloads

Ganzer Datensatz

Diese Seite

Bildfragment

Formate und Verlinkungen

Formate

Links

Zitieren

Ganzer Datensatz

Diese Seite

Zitierempfehlung