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Berlin / Scheffler, Karl (Public Domain)

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Bibliographic data

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Monograph

Author:
Scheffler, Karl
Title:
Berlin : Wandlungen einer Stadt / von Karl Scheffler
Publication:
Berlin: Verlag Bruno Cassirer, 1931
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2022
Scope:
243 Seiten
Note:
Früher u.d.T.: Berlin, ein Stadtschicksal
Berlin:
B 10 Allgemeines: Lexika. Allgemeine Nachschlagewerke
DDC Group:
914.3 Landeskunde Deutschlands
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15463220
Collection:
General Regional Studies
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 10/47 a
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
Erstes Buch. Das historische Berlin

Chapter

Title:
Der Stadtplan

Contents

Table of contents

  • Berlin / Scheffler, Karl (Public Domain)
  • Title page
  • Contents
  • Preface
  • Erstes Buch. Das historische Berlin
  • Das historische Schicksal
  • Erstes Werden und Wachsen
  • Berlin unter den Hohenzollern
  • Der Stadtplan
  • Bauwerke
  • Die Umgebung
  • Die Künste
  • Lebensarten
  • Zweites Buch. Das neue Berlin
  • Die Bautätigkeit nach dem Kriege
  • Die Kunstmuseen
  • Der Bär
  • Verzeichnis der Abbildungen
  • Druckfehler
  • Advertising
  • ColorChart

Full text

DER STADTPLAN 
Daß eine so entstandene und immer stückweis ausgebildete 
Stadt keinen einheitlichen, klaren und sicher orientierenden 
Grundriß hat, kann nicht wundernehmen. Die organische Ge- 
staltung wurde schon dadurch verhindert, daß es sich bis zum 
Anfang des achtzehnten Jahrhunderts immer noch um zwei 
verwaltungstechnisch getrennte,‘ wenn auch untrennbar ver- 
bundene Städte handelte. Von Anfang an war ein Dualismus 
vorhanden. An beiden Enden des alten Spreeübergangs, des 
Mühlendamms, gab es einen Siedlungskern. Auf der Insel 
Kölln entstand ein Marktplatz, der Petriplatz, mit einer dem 
Fischerheiligen Petrus geweihten Kirche; gegenüber in Berlin 
wurde der Molkenmarkt angelegt mit der dem Heiligen der 
Kaufleute geweihten Nikolaikirche. Dieser Stadtteil dehnte sich 
dann flußabwärts weiter aus, bildete eine Neustadt und baute 
die Marienkirche hinein. Kölln erhielt einen neuen Schwerpunkt 
durch die Burg, die später zum Schloß wurde und von der die 
zweite, die Lange Brücke, nach Berlin hinüberführte. Es war 
keine Einheit in der ursprünglichen Anlage; zu einer deutlichen 
Zweiheit kam es aber auch nicht. 
Die Stadterweiterungen sind dann ohne vorausdenkende Pla- 
nung vorgenommen. Wenn die Zuwandernden Wohnstätten 
brauchten, so wurde außerhalb der befestigten Stadt neues Ge- 
8
	        

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