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Das Elektrizitätswerk der Gemeinde Steglitz (Public Domain)

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Monograph

Title:
Das Elektrizitätswerk der Gemeinde Steglitz : Steglitz, 1. April 1911
Publication:
Steglitz: [Verlag nicht ermittelbar], 1911
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
67 Seiten
Berlin:
B 879 Ver- und Entsorgung. Rettungsdienste: Elektrizität
DDC Group:
600 Technik
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15453638
Collection:
Economy,Transport,Infrastructure
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
Oa 813:SEBI
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
Einleitung

Contents

Table of contents

  • Das Elektrizitätswerk der Gemeinde Steglitz (Public Domain)
  • Cover
  • Photograph: Das Kraftwerk, von Süden gesehen
  • Title page
  • Stempel: Bücherboden
  • Stempel: Städtische Volksbücherei Steglitz. Hauptstelle
  • Einleitung
  • I. Baulicher Teil
  • II. Technischer Teil
  • Die ausführenden Firmen für den Bau des Elektrizitätswerkes
  • Photograph: Ausschachtung in der Baugrube, in der Mitte ein Drainagekanal mit Höhenmarken. 16. Juni 1910
  • Photograph: Schalung für die Betonschüttung des Pumpensumpfes. 30. Juni 1910
  • Photograph: Baugrube, vom Kanal aus gesehen. 11. August 1910
  • Photograph: Bau des Sandfanges. 11. August 1910
  • Photograph: Auslaufbauwerk des Kühlwasser-Abflußgrabens. 22. August 1910
  • Photograph: Maschinenhaus, Längswand mit Aschgang. 11. August 1910
  • Photograph: Maschinen- und Kesselhaus während der Ausführung. 11. August 1910
  • Photograph: Kraftwerk im Bau. Von der Landseite aufgenommen. 19. September 1910
  • Photograph: Das Kraftwerk vom Teltowkanal gesehen
  • Photograph: Teilansicht des Kraftwerkes
  • Photograph: Hauptschalttafel der Zentrale
  • Photograph: Umformer, System Siemens-Schuckert, für die Straßenbahn
  • Photograph: Hochspannungsraum mit Überspannungsschutz. System Siemens-Schuckert
  • Photograph: Transformatoren für Eigenbedarf der Zentrale
  • Photograph: Akkumulatorenbatterie für Bahnbetrieb
  • Photograph: Kabelverlegung in der Schloßstraße
  • Photograph: Transformatoren-Station am Carmerplatz
  • Photograph: Dampfturbine, 1500 PS., mit Generator, 1250 KVA., 6000 Volt
  • Photograph: Innenansicht des Maschinenhauses
  • Photograph: Innenansicht des Maschinenhauses
  • Photograph: Pumpenaggregat für die Kondensation
  • Photograph: Dampfkessel-Anlage
  • Photograph: Elektrisch betriebener Schlackenaufzug
  • Illustration: Linienführung des Hochspannungsnetzes ; Linienführung des Niederspannungs-Verteilungsnetzes ; Schnitt und Grundriß der Kühlwasser-Kanäle
  • Grundriss: Tiefkeller, Kellergeschoß, Erdgeschoß, Obergeschoß ; Lageplan
  • Cover back
  • ColorChart

Full text

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ie Gründe, die den Bau eines eigenen Elektrizitätswerks 
empfehlenswert erscheinen ließen, sind in der Denkschrift 
vom 26. November 1909 ausführlich dargelegt worden. Am 
25. Novbr. stimmte der Gemeindevorstand, am 10. Dezember 
die Gemeindevertretung diesen Gründen zu. Gleichzeitig 
wurde beschlossen, 20000 Mark für Projektierungsarbeiten 
zu bewilligen, zu diesen Arbeiten Sachverständige hinzuzuziehen und zugleich 
auch das in der Denkschrift bereits erwähnte Grundstück am Teltowkanal zum 
Preise von 245 000 Mark zu erwerben. 
Wenn hiermit der Bau des Elektrizitätswerkes grundsätzlich beschlossen 
war und die Durchführung dieses Beschlusses, zumal er einstimmig gefaßt war, 
nicht mehr zweifelhaft erscheinen konnte, so wurden doch Stimmen laut, welche 
vor diesem Schritte warnten. Es war dabei nicht zu verkennen, daß die Ge- 
meindevertreter vor eine Aufgabe gestellt wurden, wie sie in diesem Umfange 
— trotz aller größeren bisher bereits geschaffenen Werke und Anlagen — von 
der Gemeinde noch nicht übernommen worden war. Man glaubte, durch er- 
neute Verhandlungen mit* den Berliner Vororts-Elektrizitätswerken ein, nament- 
lich in finanzieller Hinsicht, für die Gemeinde weit günstigeres Ergebnis herbei- 
führen zu können, als durch den Bau und Betrieb eines eigenen Werkes, selbst 
wenn die von den Gutachtern abgegebenen Rentabilitäts-Berechnungen sich im 
vollen Umfange als richtig erweisen sollten. In den wieder aufgenommenen 
Verhandlungen mit den Berliner Vororts-Elektrizitätswerken wurden dann auch 
von diesen erheblich erweiterte Vorteile, wie z. B. freie elektrische Straßen- 
beleuchtung, höhere Abgaben vom Bruttoüberschuß u. dgl., in Aussicht gestellt. 
Inzwischen aber hatte der Gemeindevorstand Herrn Stadtrat Brüggemann aus 
Bielefeld, den Leiter des dortigen Elektrizitätswerkes, zum Sachverständigen 
und Berater ernannt, und dieser wies in den Sitzungen vom 3. März und 
7. April ausführlich nach, daß die Gemeinde aus einem noch so günstigen Ver- 
trag mit den Berliner Vororts-Elektrizitätswerken nicht diejenigen direkten und 
indirekten Vorteile ziehen könne, wie sie der Bau und Betrieb eines eigenen 
Elektrizitätswerkes mit sich bringen müßten. Demgemäß beschloß die Gemeinde- 
vertretung am 8. April 1910 — abermals einstimmig — die Summe von rund 
900 000 Mark zur Verfügung zu stellen für den Ankauf von Maschinen und 
Kesseln sowie von elektrischem Installationsmaterial, von Schalttafeln und Kabeln,
	        

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