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Aus Alt-Berlin / Schwebel, Oskar (Public Domain)

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Bibliographic data

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Monograph

Title:
Das Elektrizitätswerk der Gemeinde Steglitz : Steglitz, 1. April 1911
Publication:
Steglitz: [Verlag nicht ermittelbar], 1911
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
67 Seiten
Berlin:
B 879 Ver- und Entsorgung. Rettungsdienste: Elektrizität
DDC Group:
600 Technik
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15453638
Collection:
Economy,Transport,Infrastructure
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
Oa 813:SEBI
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Photograph

Title:
Innenansicht des Maschinenhauses

Contents

Table of contents

  • Aus Alt-Berlin / Schwebel, Oskar (Public Domain)
  • Exlibris: Jürgen Kuhl ; Handschriftliche Notiz: 33
  • Photograph: Das königliche Schloss. Südflügel
  • Title page
  • Stempel: Berlin's secretum civitatis
  • Preface
  • Contents
  • List of illustrations
  • I. Am alten Markte von Berlin
  • Photograph: Kirche zu Tempelhof (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Photograph: Der Molkenmarkt im Jahre 1889 (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Photograph: Blick in den "Krögel" (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Photograph: Hof im "Krögel" (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Photograph: Marienkirche. Grabmal Sparr (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Photograph: Blick auf die Spree (an der Fischerbrücke) ums Jahr 1780
  • Illustration: Kurfürstin Katharina
  • Illustration: Statue König Friedrich's I. zu Königsberg in Pr.
  • Illustration: Generalfeldmarschall Hans Albrecht von Barfuß
  • Illustration: Ansicht des Molkenmarkts ums Jahr 1780 (Ill.: Rosenberg, Johann Georg)
  • II. Von der Richtstätte Alt-Berlins
  • Illustration: Das alte Rathhaus
  • Illustration: Christus, der Richter der Welt
  • Illustration: Maria, die Fürbitterin
  • III. Kirche und Hospital zum heiligen Geiste in Berlin
  • Photograph: Die heiligegeist-Kapelle. Neubau des 15. Jahrhunderts (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Photograph: Inneres der Kapelle zum heiligen Geiste (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Illustration: Das Auffligen des Pulverthurmes bei'm heiligen Geiste am 12. August 1720
  • IV. Im großen Jüdenhofe
  • Photograph: Marstall. Ribbeck-Haus (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Illustration: Grabsteine auf dem ältesten Kirchhofe der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
  • Photograph: Haus Ephraim an der Ecke der Poststraße und des Mühlendammes. Erbaut von Diterichs (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Photograph: Neue Synagoge. Erbaut von Knoblauch
  • V. Das "Hohe Haus" zu Berlin
  • Photograph: Blick auf das "Lagerhaus" in der Klosterstraße. 1889 (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • VI. St. Nikolai
  • Photograph: Bei St. Nikolai (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Photograph: Am Nikolai-Kirchhofe (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Photograph: Blick auf den hohen Chor von St. Nikolai (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Illustration: Großkaufmann und Rath Severin Schindler
  • Illustration: Der große Kelch von St. Nikolai
  • Illustration: Propst Johann Spalding, † 1804 (Ill.: Rode, Bernhard)
  • VII. Im Hause der Ryke
  • Illustration: Die alte und die neue Kirche zu Rosen- oder Friedrichsfelde
  • VIII. In St. Marien
  • Photograph: Blick auf St. Marien 1890 (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Illustration: Gitter von der Sparr'schen Gruft
  • IX. Der Kalandshof
  • X. Das "Graue Kloster"
  • Photograph: Kapitelsaal des Grauen Klosters (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Photograph: Die Aula des Gymnasiums zum Grauen Kloster (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • XI. Landvogt Georg von Stein; - sein Heim, - sein Grab
  • XII. Bei den Blankenfelde's
  • Illustration: Kirche zu Weißensee
  • XIII. In den Burgleyen der Steinbrecher
  • Illustration: Die Façade des Schloßbaues von Meister Kaspar Theiß und das "Ringrennen" von 1593
  • Illustration: Die Steinbrecher'schen Grabsteine in St. Marien
  • XIV. Nach St. Peter
  • Photograph: Die Fischerbrücke und der Mühlendamm 1889 (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Illustration: Der Köllnische Fischermarkt ... 1780 (Ill.: Rosenberg, Johann Carl Wilhelm)
  • Illustration: St. Petri und die Brüderstraße um 1780 (Ill.: Rosenberg, Johann Carl Wilhelm)
  • Photograph: Blick auf St. Petri durch die Brüderstraße. 1890 (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • XV. Bei den Tieffenbach's
  • Illustration: Der große Kurfürst
  • XVI. Im Norden und Süden des Schlosses
  • Illustration: Zeughaus, Schloß, Münzthurm, Dom, Marstall und Kurfürstenbrücke
  • Photograph: Façade des Königlichen Marstalls. 1890 (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • XVII. In den Häusern der Seidel
  • Illustration: Am Mühlenhofe. Blick in die Poststraße
  • XVIII. In der Brüderstraße
  • Illustration: Emerentia von Alvensleben
  • XIX. Poststraße Nr. 5
  • Photograph: Poststraße Nr. 5. Altes Hinterhaus vor dem Umbau (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Illustration: Friedrich Rudolf Ludwig von Canitz
  • Illustration: Doris von Canitz, geb. von Arnim
  • Illustration: Ceremonienmeister Johann von Besser
  • XX. An der Jungfernbrücke
  • Photograph: Die Jungfernbrücke (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Illustration: Otto Friedrich von der Gröben
  • Illustration: Groß-Friedrichsburg im Jahre 1688. Nach einem alten Aquarell
  • XXI. Das Wartenbergische Palais
  • Photograph: Das Wartenbergische Palais und die Kurfürstenbrücke. 1888 (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Photograph: Thüre aus dem Wartenbergischen Palast (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Photograph: Stuckdecke aus dem Wartenbergischen Palast (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Photograph: Stuckdecke aus dem Wartenbergischen Palast (Photogr.: Schwartz, Friedrich Albert)
  • Illustration: Schloß Monbijou in seiner ältesten Gestalt
  • XXII. Im Schatten der Parochialkirche
  • Illustration: Die Parochialkirche 1886
  • XXIII. In der Dorotheenstraße
  • Illustration: Lustyacht König Friedrichs I. auf ihrem Ankerplatze bei'm Schlosse
  • Illustration: Bildniß Friedrichs des Großen (jugendlich)
  • Illustration: Maler Antoine du Pesne
  • XXIV. Der Berliner Dom
  • Illustration: Kurfürst Joachim I. (Ill.: Cranach, Lucas)
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— 3860 — 
von Maurer CBracht, auf welche wir noch zurückkommen werden. In Nr. 19 aber befand sich 
ein eleganter, von zahlreicher Kundschaft besuchter Laden. Durch die großen Glasscheiben der 
Thüren und Fenster bemerkte man, wie Riebe in seiner 
Schrift „Berlin unter'm alten Fritz“ es des Näheren 
usmalt, allerlei glänzende Gegenstände, Damenputz, 
zächer, Modesachen, Ohrriuge, Etuis, Schnallen, Spazier— 
töcke, Leuchter und Schüsseln von „Argent haché“ und 
sundert andere Kostbarkeiten. Es war der „Galanterie— 
aden“ der Gebrüder de Vriendt. In diesem Hause er— 
blickte Ludwig Devrient, wie sich der große Künstler 
rotz seiner niederländischen Abstammung später schrieb, 
)as Licht der Welt. 
Die Brüderstraße des Friedericianischen Zeitalters, 
von welcher ein Stücklein dort unten an der Petrikirche 
ich noch bis vor Kurzem fast unberührt erhalten hatte, 
dort, wo die Kugelakazien vor dem alten Hause 
nit dem weit ausladenden Kellerhalse standen und über 
der Hausthür in matter Vergoldung der mächtige Bau 
ines stolzen, hohen Kauffahrteischiffs erglänzte, — diese 
ashionableste Straße der Zeit des großen Königs zählte 
»amals drei Männer von hoher, ja von höchster Be— 
»eutung für die Kulturentwickelung Berlins zu ihren 
Bewohnern. Hier Nr. 28, das alte Freihaus der Herren 
„on Saldern, besaß jener opferwillige, freilich nicht eben 
laren Zielen zustrebende und ebensowenig kaufmännisch 
ewissenhafte Mann, der sich zur Zeit der russischen 
zuvasion durch seinen unverzagten Muth und seine 
veschicklichkeit im Verhandeln mit dem General Tottleben 
‚as höchste Verdienst um die Hauptstadt erwarb: „der 
»atriotische Kaufmann.“ So hat Gotzkowsky sich 
elbst genannt! Lassen wir ihm diesen stolzen Namen, 
velchen er sich durch seine Unerschrockenheit so wohl 
erdient hat! Was etwa von Eitlem und Unüberlegtem 
ich seinem Charakter beigemischt hat, das hat der Retter 
Berlins vor der Plünderung durch die Kosaken schwer 
jenug zu büßen gehabt! Auf den Dank der Mitwelt 
jatte er einen begründeten Anspruch! Der ist ihm 
nicht geworden. Die Nachwelt jedoch hat ihre Pflicht 
gegen den muthigen, von Friedrich's Geist beseelten 
Bürger besser zu erfüllen verstanden; vergessen sind 
heute die Schwächen und Mißgriffe des thätigen und 
unternehmenden Mannes. — 
5varez.
	        

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