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Bürgerbuch für die Stadt Charlottenburg / Kuhlow, Gustav (Public Domain)

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fullscreen: Bürgerbuch für die Stadt Charlottenburg / Kuhlow, Gustav (Public Domain)

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Monograph

Title:
Bürgerbuch für die Stadt Charlottenburg / bearbeitet von Gustav Kuhlow
Contributors:
Kuhlow, Gustav
Edition:
III. Auflage
Publication:
Chalottenburg: Selbstverlag des Verfassers, 1900
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
XI, 705 Seiten
Keywords:
Berlin-Charlottenburg ; Bürgerbuch
Berlin:
B 770 Staat. Politik. Verwaltung: Bezirksbehörden
DDC Group:
350 Öffentliche Verwaltung
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15453280
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 770 Char 4
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
XVIII. Abschnitt. Beleuchtungswesen

Contents

Table of contents

  • Bürgerbuch für die Stadt Charlottenburg / Kuhlow, Gustav (Public Domain)
  • Cover front
  • Title page
  • Preface
  • Abkürzungen
  • Contents
  • I. Abschnitt. Die Zuständigkeitsverhältnisse der königlichen Polizei-Direktion in Charlottenburg
  • II. Abschnitt. Sicherheits-Polizei
  • III. Abschnitt. Ordnungs-Polizei
  • IV. Abschnitt. Bau-Polizei
  • Table
  • V. Abschnitt. Feuer-Polizei
  • VI. Abschnitt. Straßen-Polizei
  • VII. Abschnitt. Sanitäts- und Gesundheits-Polizei
  • VIII. Abschnitt. Gewerbe-Angelegenheiten
  • IX. Abschnitt. Sonntags-Ordnung
  • X. Abschnitt. Oeffentliche Abgaben
  • XI. Abschnitt. Forst- Feld- und Thierschutz
  • XII. Abschnitt. Schul-Angelegenheiten
  • XIII. Abschnitt. Strom-Polizei
  • XIV. Abschnitt. Fischerei-Polizei
  • XV. Abschnitt. Militär-Angelegenheiten
  • XVI. Abschnitt. Leichenstattung und Begräbnißplätze
  • Tabellen: Begräbniß- und Friedhofsgebühren
  • XVII. Abschnitt. Personenstands-Angelegenheiten
  • XVIII. Abschnitt. Beleuchtungswesen
  • Illustration: Normalformate der einzureichenden Zeichnungen
  • XIX. Abschnitt. Verschiedene Gemeindeeinrichtungen
  • Tabelle: Gebühren- und Benutzungs-Ordnung
  • Tabellen: Ufer-, Anlage-, Krahn- und Wiegegebühren für die Benutzung der öffentlichen städtischen Ausladestellen in Charlottenburg
  • XX. Nachträge
  • Sach-Register
  • Cover back
  • ColorChart

Full text

Beleuchtungswesen. 
367 
vergl. 88 15, 16 und 19) zuläßt. Auch bei hintereinander geschalteten Bogen— 
lampen ist die Herstellung derartiger nebeneinander verlaufenden Hin- und 
Rückleitungen durchzuführen. 
Alle im Freien oberirdisch geführten Starkstromleitungen müssen bei 
Kreuzungen mit Reichs-Telegraphen- oder Telephon-Leitungen einen Abstand 
bon mindestens 1 Meter von denselben einhalten. An den Kreuzungsstellen 
dieser Starkstromleitungen mit Reichs-Telegraphen- oder Telephonleitungen 
müssen die Starkstromleitungen mindestens in dem in Betracht kommenden 
Stützpunktzwischenraum aus Gummidraht hergestellt werden. Hierbei sind die 
Starkstromleitungen so zu führen, daß sie die Schwachstromleitungen möglichst 
cechtwinklig kreuzen. Andernfalls ist die Isolirung der Starkstromleitung 
beiderseits der Kreuzungsstelle so weit zu verlängern, daß bei etwaigem Reißen 
der Schwachstromleitungen diese mit einem blanken Draht der Starkstrom— 
leitungen nicht in Berührung kommen können. 
An denjenigen Stellen, wo blanke Starkstromleitungen neben Schwach— 
stromleitungen verlaufen und der gegenseitige Abstand weniger als 10 Meter 
beträgt, müssen die Starkstromleitungen auf eine ausreichende Strecke aus 
isolirtem Draht hergestellt werden. Von dieser Bedingung kann dort abgesehen 
werden, wo die örtlichen Verhältnisse eine Berührung der Starkstromleitungen 
und Schwachstromleitungen auch beim Umbruch von Gestängen oder beim 
Zerreißen von Drähten ausschließen. 
Beim Installiren der isolirten Lichtleitungen im Innern der Gebäude 
sind Kreuzungen mit etwa vorhandenen Telephonleitungen thunlichst zu ver— 
meiden. Läßt sich eine Ueberkreuzung nicht umgehen, so müssen die Stark— 
stromleitungen durch Ueberschieben eines Hartgummi-, Papier- oder Porzellan— 
rohres oder durch einen Kreuzungsring aus Glas oder Porzellan von den 
unterhalb befindlichen Telephonleitungen ferngehalten werden. Tas Schutzrohr 
ist gegen Lagenänderung forgfältig zu sichern. 
819. Isol. .. Befestigung der Leitungen. 
Für die Befestigungsmittel und die Verlegung aller Arten Drähte gelten 
folgende Bestimmungen: 
qa) Isolirglocken dürfen im Freien nur in senkrechter Stellung, in gedeckten 
Räumen nur in solcher Lage befestigt werden, daß sich keine Feuchtigkeit 
in der Glocke ansammeln kann. 
Isolirrollen und zringe müssen so geformt und angebracht sein, daß der 
Draht in feuchten Raͤumen wenigstens 10 Millimeter und in trockenen 
Räumen wenigstens 5 Millimeter lichten Abstand von der Wand hat. 
Bei Führung längs der Wand soll auf je 80 Centimeter mindestens 
eine Befestigungsstelle kommen. Bei Führung an den Decken kann die 
Entfernung im Anschluß an die TDeckenkonstruktion ausnahmsweise 
größer sein. 
Klemmen müssen aus isolirendem Material oder Metall mit isolirenden 
Einlagen oder Unterlagen bestehen. 
Auch bei Klemmen müssen die Drähte von der Wand einen Abstand 
bon mindestens 5 Millimeter haben. Die Kanten der Klemmen müssen 
so geformt sein, daß sie keine Beschädigung des Isolirmaterials ver— 
ursachen können. 
Mehrleiter dürfen nicht so befestigt werden, daß ihre Einzelleiter aus— 
einander gepreßt sind; metallene Bindedräthe sind hierbei nicht zulässig. 
H
	        

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Kuhlow, Gustav. Bürgerbuch Für Die Stadt Charlottenburg. Selbstverlag des Verfassers, 1900.
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