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Ortsrecht der Stadt Berlin-Schöneberg (Public Domain)

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Monograph

Title:
Ortsrecht der Stadt Berlin-Schöneberg / herausgegeben vom Magistrat
Publication:
Berlin-Schöneberg: Gebhard, Jahn & Landt G.m.b.H., 1916
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
VIII, 395 Seiten
Berlin:
B 805 Recht. Justiz: Gesetze. Verordnungen
DDC Group:
340 Recht
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15453586
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
Oa 227:SEBI
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
VI. Gemeindeanstalten und gemeinnützige Einrichtungen

Chapter

Title:
D. Hypothekenbankverein

Contents

Table of contents

  • Ortsrecht der Stadt Berlin-Schöneberg (Public Domain)
  • Cover front
  • Title page
  • Preface
  • Contents
  • I. Allgemeine Verwaltung
  • A. Angelegenheiten der Stadtverordneten
  • B. Angelegenheiten der Beamten
  • C. Angelegenheiten der Arbeiter
  • II. Schulverwaltung
  • A. Höhere Schulen
  • B. Mittel- und Volksschulen
  • C. Fortbildungsschulen
  • D. Angelegenheiten der Lehrpersonen
  • III. Armenverwaltung
  • IV. Steuerverwaltung
  • V. Tiefbauverwaltung
  • VI. Gemeindeanstalten und gemeinnützige Einrichtungen
  • A. Gewerbe und Kaufmannsgericht
  • B. Arbeitsamt
  • C. Sparkasse
  • D. Hypothekenbankverein
  • E. Feuerwehr
  • F. Friedhöfe
  • G. Krankenhaus
  • H. Marktwesen
  • I/J. Volksbücherei
  • K. Soziale Versicherung
  • L. Wohlfahrspflege
  • Alphabetisches Inhaltsverzeichnis
  • Cover back
  • ColorChart

Full text

C. Die Generalversammlung. 
Borufur q. 
73. 
Die Generalversammlung ist von dem Vorstande mittels öffentlicher Bekannt— 
machung mindestens zwei Wochen vor dem Tage der Dersammlung unter Angabe der 
von dem Aufsichtsrat aufgestellten Tagesordnung zu berufen. Den Vor sitz führt 
der Vorsitzende des Lrufsichtsrats oder sein Stellvertreter, bei ihrer Abwesenheit der 
Magistratskommissar Die 202 62 6Generalversammlung findet 
alljährlich jinnerhalv weit Nahres statt. 
Eine autzer ue .„voersammlung ist zu berufen, 
wenn der Aufsichtsrat oder der Magistrat oder der zehnte Teil der Dereinsmitglieder 
die Berufung schriftlich unter Angabe des Zwecks und der Gründe verlangt, 
2. wenn von einer ordentlichen Generalversammlung ein dahingehender Beschluß 
gefaßt ist, 
3. wenn über die Auflösung des Vereins zu beschließen ist. 
Zust?afeit. 
Die Generalversammlung beschließzu. 
über die Genehmigung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, 
sowie über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrats, 
über die vom Aufsichtsrat unter Zustimmung des Magistrats vorgeschlagenen 
Satzungsänderungen, 
über die Kuflösung des Vereins, 
über so nist ig e vom AKufsichtsrat auf die Tagesordnung gesetzte Anträge und 
Gegenstände. 
Die Generalversammlung ist berechtigt, wenn die Bilanz oder die Gewinn- und 
Derlustrechnung nicht sogleich genehmigt wird, einen Aussschutß zur Nachprüfung 
zu ernennen. ÜUber Beanstandungen, die der Ausschuß aufrecht erhält, entscheidet 
der Magistrat. 
D. Der Magistratskommissar. 
sz59tsfüäührung, Befugnisse. 
8 25. 
Der aufsichtsführende Magistratskommissar (5 5) ist befugt, allednrdnungen 
zu treffen, welche erforderlich sind, um den Geschäftsbetrieb des Vereins mit den Gesetzen, 
der Satzung und den sonstigen rechtsverbindlichen Bestimmungen in Einklang zu erhalten. 
Er ist namentlich befugt, 
jederzeit die Büsch er und Schriften des Vereins einzusehen, sowie den Bestand 
der Kasse und die Bestände an Wertpapieren zu untersuchen, 
von den Derwaltungsorganen des Vereins Auskunft über alle Geschäfts- 
angelegenheiten zu verlangen und bei Beleihungsanträgen die Schätzungen 
nebst den Unterlagen sich zur nNachprüfung vorlegen zu lassen, 
an den Generalversammlungen und den Sitzungen der Verwal—⸗ 
tungsorgane teilzunehmen, jederzeit das Wort zu ergreifen, Anträge zu stellen, 
insbesondere die Anberaumung von Sitzungen sowie die Ankündigung von Gegen— 
ständen zur Beschlußfassung zu verlangen, 
die Kusführunng von Beschlüssen oder Anordnungen der Verwaltungsorgane 
zu untersagen. 
UÜber Beschwerden gegen die Anordnungen des Magistratskommissars ent⸗ 
scheidet der Magistrat. 
Die etwaige Vergütung des Magistratskommissars wird durch den Magistrat 
nach Anhörung des Aufsichtsrats festgesetzt.
	        

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