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Zille's Vermächtnis / Ostwald, Hans (Public Domain)

Bibliographic data

Monograph

Author:
Ostwald, Hans
Title:
Zille's Vermächtnis / von Hans Ostwald. Unter Mitarbeit seines Sohnes Hans Zille
Contributors:
Zille, Hans
Publication:
Berlin: Paul Franke, 1930
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
464 Seiten
Note:
Abbildungen 33-36 & 146 sind in der Digitalisierungsvorlage nicht enthalten (Druckfehler)
Berlin:
B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien
DDC Group:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15453577
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
Ob 56:SEBI
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
Heinrich Zille als Naturfreund

Illustration

Title:
Abbildung: 111. Blumenfrau am Potsdamer Platz. "Schöne Nelken? Stück 10 Pfennig."

Contents

Table of contents

  • Zille's Vermächtnis / Ostwald, Hans (Public Domain)
  • Cover front
  • Handschriftliche Notiz
  • Abbildung: Zille-Statue. Nach dem Leben modelliert von Professor August Kraus
  • Title page
  • Contents
  • Einleitung
  • Aus Zille's Studienmappen
  • Abbildung: 1. Beim Zeichnen
  • Abbildung: 2. Birke und Eiche
  • Abbildung: 3. Aus dem Wald im Norden von Berlin
  • Abbildung: 4. Heinrich Zille in seinem Boot auf dem Rummelsburger See
  • Abbildung: 5. "Mutti — ich hab schon! —"
  • Abbildung: 6. "Bahne! —"
  • Abbildung: 7. "Wennste nich stille hältst, bind ick dir keene Schleife!"
  • Abbildung: 8. Das Ephraimhaus am Molkenmarkt
  • Abbildung: 9. Eingang zum Logenhaus in der Wallstraße
  • Abbildung: 10. Notquartiere in der Vorstadt
  • Abbildung: 11. Wo haste dir bloß die Lause hergeholt?" "Na — Mama — von dir!"
  • Abbildung: 12. Mütter-Studien
  • Abbildung: 13. "Bleib man sitzen. Wenn de größer bist, jehste hin un vahaust se, wenn se dir Dickkopp schimpfen!"
  • Abbildung: 14. "Prost — Pinselheinrich!"
  • Abbildung: 15. "Laß man, Olle, wir haben 't bald jeschafft!"
  • Abbildung: 16. Mansardenzimmer. Wohnung eines jungen Fabrikarbeiterpaares
  • Abbildung: 17. Schönheiten aus dem Freibad
  • Abbildung: 18. Jugendbildnis Heinrich Zille
  • Zille-Anekdoten
  • Abbildung: 19. Kinder lernt nischt ...
  • Abbildung: 20. "Ba — — —ahne!!"
  • Abbildung: 21. "Kinder — wat macht Ihr denn da?" "Mutta — wir spielen bloß Reichstagswahl!"
  • Abbildung: 22. Kinderstudien
  • Abbildung: 23. Weibliche Aktstudie
  • Abbildung: 24. Männlicher Akt – aus Zille's akademischer Schülerzeit
  • Abbildung: 25. Männlicher Akt
  • Abbildung: 26. Studie aus der Aktstunde
  • Abbildung: 27. Weiblicher Akt — einmal etwas "klassisch" verschönt, das zweite Mal ehrlicher und empfindungsvoller
  • Abbildung: 28. Müllecke
  • Abbildung: 29. Sitzende
  • Abbildung: 30. Kauernde
  • Abbildung: 31. Weiblicher Akt
  • Abbildung: 32. Liegende
  • Abbildung: 37. Baugerüst
  • Abbildung: 38. Abbruch im Scheunenviertel
  • Abbildung: 39. Lager eines Witwers
  • Abbildung: 40. Stiefelstudien
  • Abbildung: 41. Stuhl und Geräte von Mutter V.
  • Abbildung: 42. Die stille Bank
  • Abbildung: 43. Café Filzlaus
  • Abbildung: 44. Der Gastwirt von vorn
  • Abbildung: 45. Der Gastwirt von hinten
  • Abbildung: 46. Der Schanktisch
  • Abbildung: 47. "Die schönste Ecke"
  • Abbildung: 48. "Also, Orje — jetzt läßte dir schmeißen! Ick kann nich mehr" ...
  • Begegnungen mit Heinrich Zille
  • Abbildung: 49. Alice Hechy in einer Hosenrolle
  • Abbildung: 50. "Nee, Kleene — dir kann man noch so fein anziehen — du siehst immer murklig aus!"
  • Abbildung: 51. Tochter Grete am Waschfaß
  • Abbildung: 52. Kinder aus der Sophie-Charlottenstraße
  • Abbildung: 53. "Denn pfeif ick uff den Rummelplatz —" Alice Hechy in einer Apachenszene
  • Abbildung: 54. "Siehste — wie ick durch det Wasser loofen kann, ohne mir naß zu machen?"
  • Abbildung: 55. Schaukelfreuden an der Teppichstange
  • Abbildung: 56. Kinder im Winter
  • Abbildung: 57. Bewegungsstudien
  • Abbildung: 58. Der Vereinsvorsitzende
  • Abbildung: 59. "So is man runter gekommen ..."
  • Abbildung: 60. Teuerster Vater, in aller Eile meinen Glückwunsch zum neuen Jahre ...
  • Abbildung: 61. Unter der Laterne
  • Abbildung: 62. "Na ja — 'n bisken kleen is mein Mann ja — aber Energie hat er wie 'n Jroßer!"
  • Abbildung: 63. Vereinssitzung ...
  • Abbildung: 64. "Nu seid mal stille! ... Ihr habt ooch jar keene Andacht for de Kunst! ...
  • Abbildung: 65. "Also — ick hole mir de Unfallrente erst morgen ...
  • Abbildung: 66. "Ick habe mir det Saufen blos so anjewöhnt, ...
  • Abbildung: 67. Herr Mandel aus Berlin O in der Sommerfrische in Pommern
  • Fotografie: 68. Heinrich Zille an seinem 70. Geburtstag. Im Eingang zum Märkischen Museum
  • Fotografie: 69. Heinrich Zille in seinem letzten Jahrzehnt
  • Fotografie: 70. Max Liebermann und Heinrich Zille
  • Abbildung: 71. Der Sekretär geht mit Familie aus
  • Abbildung: 72. "Wat meenen Se, wat for Verantwortung man hat als Direktor von so'ne Fleischwerke!"
  • Abbildung: 73. Karikatur des Schriftstellers Max Kretzer
  • Abbildung: 74. Karikatur der Malerin Sabine Lepsius
  • Abbildung: 75. Karikatur des Bildhauers Ernst Barlach
  • Abbildung: 76. "Sehste — seit de mir Freitags det janze Wochenlohn jiebst, kann ick dir besser kochen. Un det schlägt dir janz anders an!"
  • Abbildung: 77. In der Aktstunde
  • Abbildung: 78. Aus der abendlichen Aktstunde. "Mich interessieren nur schöne Körper!"
  • Abbildung: 79. "Junger Mann, da müssen Sie eben genügend weit Abstand nehmen. Dann werden Sie schon erkennen, was ich malen wollte!"
  • Fotografie: 80. Heinrich Zille füttert seine Vögel
  • Abbildung: 81. Wenn's uff'en Abend noch rejnet, braucht ihr mir nich abzuholen. Die Karre laß ick bein Budiker un loof nach Hause
  • Zille im Urteil anderer
  • Abbildung: 82. "So, det is nu der Dank, det wir durch die Pferdeäppel for eure Ernährung sorgen!"
  • Abbildung: 83. Pferde beim Futtern
  • Abbildung: 84. Hofwinkel aus Alt-Berlin
  • Abbildung: 85. Mittagsruhe des Straßenarbeiters
  • Abbildung: 86. "Feste Wilhelm! Den drücken wir alleene!"
  • Abbildung: 87. Der Steinträger. "So'ne Molle Steene trag ick, wie wenn't leere Pappschachteln wären"
  • Abbildung: 88. Jroßmutter, hab ick schon Brust?
  • Abbildung: 89. "Ihr armen Würmer habt wohl keinen Vater mehr ?" "Na jewiß! Zwee! Jeder eenen!"
  • Abbildung: 90. "Nee, nee Fritze — det is besser, ich hole dir am Lohntage ab ...
  • Abbildung: 91. Ick jing damals jrade mit meine Anna ..."
  • Abbildung: 92. "Ja, Herr Schambergarniste — dachten Se, ...
  • Abbildung: 93. "Weeste Emil, sonst kann ick ja det Biest nich leiden ...
  • Abbildung: 94. "Mit de Männer is det so: wenn se sich nich fein machen, denn loofen se Ihnen weg. Da habe ick jenug Erfahrung!"
  • Abbildung: 95. Am Alexanderplatz ...
  • Abbildung: 96. "Leene, stell dir nich so uffällig hin ...
  • Zille im Urteil des Volkes
  • Abbildung: 97. Mutter macht de Betten
  • Abbildung: 98. "Schnürsenkel! Det Paar zehn Fennje!"
  • Abbildung: 99. "Seit ick det Been verloren habe, ...
  • Abbildung: 100. "Mir interessiert schon jar nischt mehr! —"
  • Abbildung: 101. "Bloß jut, det ick den Kinderwagen habe; sonst müßte ick de Kohlen in' Eimer schleppen!"
  • Abbildung: 102. Sachsengängerin
  • Abbildung: 103. Entwurf zu einem Waschmittelplakat
  • Abbildung: 104. Mutter, Krause, wenn sie ausgeht
  • Abbildung: 105. Der fürsorgliche Vater
  • Heinrich Zille als Naturfreund
  • Abbildung: 106. Naturforscher ...
  • Abbildung: 107. "Na, Meta — is dein Oller uff den Segler?" ...
  • Fotografie: 108. Heinrich Zille als Laubenkolonist
  • Fotografie: 109. August Gaul, Heinrich Zille und seine Söhne Hans und Walter beim Insektensammeln in der Jungfernheide
  • Abbildung: 110. Die Heilbolle
  • Abbildung: 111. Blumenfrau am Potsdamer Platz. "Schöne Nelken? Stück 10 Pfennig."
  • Abbildung: 112. Segelboot
  • Zille und die Kriegeszeit
  • Abbildung: 113. Mutter Welsch von der Wach- und Schließgesellschaft ...
  • Abbildung: 114. Erinnerung aus der Kriegszeit ...
  • Abbildung: 115. Kohlenweiber ...
  • Abbildung: 116. Feldpostkarte einer bayerischen Artillerie-Abteilung an Heinrich Zille
  • Abbildung: 117. "Wat spielste nich mit, Orje?" ...
  • Abbildung: 118. Schutzmann ...
  • Abbildung: 119. "Maxe — siehste, nu biste doch noch zu Ehren jekommen ...
  • Abbildung: 120. Ja, ja — det is erst der richtige Dreibund! Der andere jing flöten!
  • Abbildung: 121. Glückwunschkarte, die Heinrich Zille dem Ulk-Redakteur Fritz Engel zu seinem 50. Geburtstag schickte
  • Abbildung: 122. Korl und Vadding in Frankreich ...
  • Abbildung: 123. Vadding und Korl im fremden Hause: "Süh — nu stecken wir unner ein' Deck!
  • Abbildung: 124. Der unbestellbar aus dem Felde zurückkam mit dem Vermerk: "Empfänger gefallen"
  • Zille als Mitarbeiter von Theater, Film und Rundfunk
  • Abbildung: 125. "Sitz man stille, Paule, damit ick ...
  • Abbildung: 126. Der neueste Gassenhauer
  • Abbildung: 127. Berliner Kinder beim Zeitungsaustragen
  • Abbildung: 128. "Na Lene — denkste ick seh nicht, det de dem faulen Kerl wieder heimlich mein Jeld zusteckst?!
  • Abbildung: 129. "Watt denn, de Trude heirat' den ollen Säufer, den Willy?! ...
  • Abbildung: 130. Das Selbstmörderpaar
  • Abbildung: 131. Bescheidener Wunsch ...
  • Abbildung: 132. "Un scheint de Sonne noch so schön ...
  • Abbildung: 133. "Nee Willem — wenn de bei mir dein Jlück machen willst, denn mußte erst Kartoffeln futtern, so wie icke!"
  • Abbildung: 134. Der Kriminal ...
  • Abbildung: 135. "Warste schon im neuen Zillefilm?" ...
  • Abbildung: 136. Der "Flatterfahrer" ...
  • Abbildung: 137. "Loofste schon lange Reklame ...
  • Abbildung: 138. "Ick sage immer, im Freien schmeckt alles noch mal so jut!"
  • Abbildung: 139. "Mein Mann is ooch sehr fors Jrüne, aber er hat nischt von, er is immer jleich blau —"
  • Abbildung: 140. Aus dem ältesten Berlin
  • Abbildung: 141. Aus dem alten Scheunenviertel
  • Zille-Briefe
  • Abbildung: 142. "Tiergartenmischung" ...
  • Fotografie: 143. Heinrich Zille, August Gaul, August Kraus und Dr. Lautenschläger auf einer Mainfahrt
  • Fotografie: 144. Heinrich Zille vor seinem Denkmal in der Siegesallee ...
  • Fotografie: 145. Zille im Kreise seiner Mitarbeiter im Atelier der Photographischen Geselllschaft
  • Abbildung: 147. Der Rollmops
  • Abbildung: 148. "Wenn sich die Sternlein drehen —"
  • Abbildung: 149. Kinder am Rande der Stadt
  • Abbildung: 150. "Ick seh so jerne zu!"
  • Abbildung: 151. Szene aus dem Freibad ...
  • Abbildung: 152. "Nee just in de ,Plötze' bad ick nich jerne, ...
  • Abbildung: 153. Freibadfreuden
  • Abbildung: 154. Im großen Schwurgerichtssaal
  • Abbildung: 155. Der Klempner-Keller
  • Abbildung: 156. Getreue Nachbarn. "Sie — Fräulein, es kommt een 'Blauer'"
  • Abbildung: 157. "Ick bin bei die feinste Seidenfirma! —"
  • Abbildung: 158. Aus der Straßenhändlerkneipe ...
  • Abbildung: 159. Die neugierige Lene aus dem Hinterhaus
  • Abbildung: 160. — — und ich habe nun auch einen Bubikopf! — —
  • Abbildung: 161. "Na, Juste! De Herrschaft wieder hier?"
  • Abbildung: 162. Das Fräuleinskind
  • Abbildung: 163. "Nu Jotte doch, Vater, predige ihr doch nich zuville Moral, sie hat doch ihren Hausschlüssel."
  • Abbildung: 164. "Wird denn dein Mittag noch fertig, so spät kommste von de Halle?" ...
  • Abbildung: 165. Umzug: "Laß bloß nicht fallen, Erna, sonst jeht meine Schlafstelle in Trümmer!"
  • Abbildung: 166. "In de Brunnenstraße is'n Ding passiert, ...
  • Abbildung: 167. Mara aus Lestmanns Ballsalon
  • Abbildung: 168. Beim Anziehen
  • Abbildung: 169. Lola aus der Elsasser Straße
  • Abbildung: 170. Frau Schulze, die an Fräuleins vermietet
  • Abbildung: 171. Früher war ick de Venus von's Imperial. Nu bin ick de Paula mit die Krampfaderbeene
  • Abbildung: 172. "Ach, jnäd'ge Frau – wenn ick det jold'ne Haar kämmen kann, bin ick janz selig —"
  • Abbildung: 173. Die Portierfrau. – Die Besitzerin des Basars
  • Abbildung: 174. "Se dachten woll, det is meine Dochter ...
  • Abbildung: 175. Mutter Schmidt aus Caputh
  • Abbildung: 176. Freundinnen
  • Abbildung: 177. Mariechen im Winter
  • Abbildung: 178. "Mein Herz, das ist ein Bienenhaus! .."
  • Abbildung: 179. Muttersorgen im Winter
  • Abbildung: 180. Elseken. Die Tochter des trunksüchtigen Steinträgers
  • Abbildung: 181. "Maxe halt dir feste, sonst pust dir der Wind um"
  • Abbildung: 182. "Wenn ick Willi uff'n Arm habe, denn is er imma zufrieden!"
  • Abbildung: 183. "Zu mir sagen se alle ,Schlampe' ...
  • Abbildung: 184. "Wenn Mutta bloß wat zu essen mitbringt. Bei die Kälte ooch noch hungern!"
  • Abbildung: 185. "So jeh ick uff den Zilleball!"
  • Abbildung: 186. "Im Ziegenstall is Maskenball —"
  • Abbildung: 187. "Wenn ihr euch fein macht, dürft ihr morgen mitkommen zum Witwenball!"
  • Abbildung: 188. "Also, wenn du nich mitkommst zu meine Eltern, besuch ick dir nich mehr! —"
  • Abbildung: 189. "Na, sage mal – wat dachtest du dir denn? Ick bin doch 'n anständiget Mädchen!"
  • Abbildung: 190. "Un da sagte ick ihm – meine kleene Irmgard gebe ick nich weg ...
  • Abbildung: 191. Frau Schmidt holt ihr Morgenmilch
  • Abbildung: 192. "Nee – wenn Sie mir det nich for 'ne Mark nach de Naunynstraße schaffen, nehme ick mir 'n Auto"
  • Abbildung: 193. "Na Paule — du siehst doch, wat mit mir is! Nu besinn dir mal!"
  • Abbildung: 194. Frau H..., Plättanstaltbesitzerin
  • Abbildung: 195. Fräulein Dora beim Begräbnis ihres in Plötzensee vertorbenen Freundes
  • Abbildung: 196. "Komm man, Karl. Ick fass' dir unter, det sich die Schlampe or'ntlich ärgert!"
  • Abbildung: 197. "Bei mir braucht Emil nich mal Wasser dragen! ...
  • Abbildung: 198. "Nu haltet euch man feste — ick bringe euch schon noch bis zum Auto ..."
  • Abbildung: 199. Die Karree-Mieze ...
  • Abbildung: 200. Mutter Schulz im Regen
  • Abbildung: 201. "Wat een' so'n Hühnerooge quälen kann!"
  • Abbildung: 202. Vom Rummel ...
  • Abbildung: 203. Der schöne Willi, Meisterringer
  • Abbildung: 204. Die Frau Direktor
  • Abbildung: 205. "Wat kiekt Ihr denn? Ick habe doch 'n Hemde an!"
  • Abbildung: 206. Lise, die schon Bescheid weiß ...
  • Abbildung: 207. "Schnürsenkel — Schnürsenkel!"
  • Abbildung: 208. "E-en' Jroschen der Hampelmann!"
  • Abbildung: 209. "Een' Sechser der Weihnachtsboom!"
  • Abbildung: 210. Jrete aus Moabit
  • Abbildung: 211. Winterfreuden am Wedding ...
  • Abbildung: 212. "Imma rechten — linken! Rechten — linken! Oskar —"
  • Abbildung: 213. Der erste Tag in der Schule ...
  • Abbildung: 214. "Maxe — du loofst ja wie'n Siebenmonatskind! —"
  • Abbildung: 215. "Mami — ich war schon!"
  • Abbildung: 216. "Nu hab ick 10 Pfennig riskiert un höre nischt." ...
  • Abbildung: 217. "Vata, denke dran, wat du Muttern versprochen hast —, ...
  • Abbildung: 218. Vor der Demaskierung (Maskenball, Berlin N) ...
  • Abbildung: 219. Humoristische Rechung ...
  • Abbildung: 220. Postkarte an den Arzt Dr. Harf, ...
  • Abbildung: 221. Im Keller zum schlesischen Korn
  • Abbildung: 222. Berlin als Gartenstadt
  • Abbildung: 223. "Vata – haste den Witz schon gelesen? ...
  • Abbildung: 224. Angetrunkener ...
  • Abbildung: 225. "Börsenblatt! Börsenblatt!"
  • Abbildung: 226. "Bankarbeit". Obdachloser schläft auf der Bank
  • Abbildung: 227. Der Städtebauer
  • Abbildung: 228. "Neueste Ausgabe!"
  • Abbildung: 229. Glückwunsch Heinrich Zille's zum Geburtstag der Klausen-Wirtin
  • Abbildung: 230. Handschriftliche Anerkennung Heinrich Zilles, gewidmet seinem Stammtisch in der Zille-Klause
  • Abbildung: 231. Urkunde der Ehrenmitgliedschaft Heinrich Zille's am Kiwakosta-Stammtisch
  • Aus Briefen an seinen Sohn Hans
  • Abbildung: 232. Neujahrs-Glückwunsch Heinrich Zille's an die Zille-Klause
  • Abbildung: 233. Der letzte Neujahrswunsch des Künstlers an seine Freunde von der Zille-Klause
  • Abbildung: 234. "Nee Mensch — ick seh nich jern, wie sich andere quälen ...
  • Fotografie: 235. Heinrich Zille im Kreise seiner Familie. Rechts Frau Zille
  • Abbildung: 236. "So'ne Kiepe voll is doch manchmal zu schwer!"
  • Abbildung: 237. Heinrich Zille zeichnete diese Glückwunschkarte 1914, ...
  • Abbildung: 238. Steinträger
  • Abbildung: 239. Selbstkarikatur auf einer Postkarte an einen Bekannten
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111. Blumenfrau am Potsdamer Platz. 
„Schöne Nelken? Stück 10 Pfennig.“ 
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Ostwald, Hans, and Hans Zille. Zille’s Vermächtnis. Berlin: Paul Franke, 1930. Print.
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