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Geschichte der Johannes-Loge "Drei Lichter im Felde" / Schloifer, Eduard (Public Domain) Issue[1] Bis zum Jahre 1910 (Public Domain)

Bibliographic data

Multivolume work

Author:
Schloifer, Eduard
Title:
Geschichte der Johannes-Loge "Drei Lichter im Felde" : sowie der früheren Vorgänge maurerischen Lebens i. Or. Gross-Lichterfelde / von Ed Schloifer
Publication:
Berlin, 1910 - 1921
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Berlin:
B 709 Gesellschaft: Freimaurer. Geheimbünde
DDC Group:
060 Organisationen, Museumswissenschaft
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Volume

Title:
Bis zum Jahre 1910 : sowie der früheren Vorgänge maurerischen Lebens i. Or. Gross-Lichterfelde / von Ed Schloifer
Publication:
1910
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
9, 254 Seiten
Berlin:
B 709 Gesellschaft: Freimaurer. Geheimbünde
DDC Group:
060 Organisationen, Museumswissenschaft
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15453391
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 709 GN Drei 1:1
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Society,Population,Social Affairs,Health

Chapter

Title:
Einleitung

Contents

Table of contents

  • Geschichte der Johannes-Loge "Drei Lichter im Felde" / Schloifer, Eduard (Public Domain)
  • Issue[1] Bis zum Jahre 1910 (Public Domain)
  • Cover front
  • Title page
  • Der Fürsorge-Ausschuss
  • Satzungen für die Johannisloge "Blücher von Wahlstadt"
  • Preface
  • Einleitung
  • I. Abschnitt. Das mrsche Kränzchen "Humanität und Eintracht" 1878-1882
  • II. Abschnitt. Verhandlungen wegen Bildung des Brudervereins zu Groß-Lichterfelde und das Leben in demselben während dessen Bestehens 1887-1897
  • III. Abschnitt. Verhandlungen wegen Gründung der Loge "Drei Lichter im Felde", Finanzierung und Bau
  • IV. Abschnitt. Lichteinbringung in die Loge am 19. September 1897
  • V. Abschnitt. Die Arbeitsjahre bis zum Neubau. 1897 bis 1910
  • Cover back
  • ColorChart

Full text

Einleitung. 
ie heutige Gemeinde Groß-Lichterfelde ist im Jahre 1877 
aus der Vereinigung der Gutsbezirke der beiden Rittergüter Giesen s— 
dorf und Lichterfelde mit dem Dorfe Giesensdorf zu einer ein— 
— 
leihung des Namens Groß-Lichterfelde entstanden. Die Gemeinde 
Lichterfelde schloß sich erst im Jahre 1879 der neuen Gemeinde an. 
Die Rittergüter Giesensdorf und Lichterfelde hatte im Jahre 1864 Herr 
Carstenn von dem Grafen Karl v. Königsdorf erworben in der 
Absicht, vor den Toren der Haupt- und Residenzstadt Berlin eine vornehme 
Villenkolonie anzulegen. 
Kühnheit in seinen Plänen, Energie und kaufmännische Gewandtheit bei 
der Durchführung derselben und reiche Mittel, die ihm zu Gebote standen, ließen 
für sein Unternehmen einen glücklichen Ausgang erwarten, und man muß diesem 
eigentlichen Gründer von Groß-Lichterfelde doch dankbar sein, wenngleich er 
später viele Sympathien verloren hat, nachdem sich das Glück von ihm gewandt 
hatte, er infolgedessen verbittert wurde und vielleicht nicht ganz die rechten Wege 
eingeschlagen hatte, um zu seinem Recht zu gelangen. 
Nach Aufstellung der Pläne und Zeichnungen für die Anlage des Straßen— 
netzes und der Plätze war es einer der ersten Schritte Carstenns für die Her— 
stellung einer regelmäßigen Verbindung mit Berlin zu sorgen. Nach vielen 
Bemühungen und Opfern bewilligte endlich die Anhalter Bahn, damals noch 
Privatgesellschaft, die Anlage des Bahnhofs und sicherte das Anhalten einiger 
Züge zu, anfangs täglich zwei, später fünf, zwei morgens und drei nachmittags 
und abends. 
Am Sonntag, den 20. September 1868 lief der erste Zug in Lichterfelde 
mit einer großen Festgesellschaft ein. Carstenn hatte den langen Weg vom 
Bahnhof bis zum Pavillonrestaurant, um den Festteilnehmern die trostlose Gegend 
weniger auffallend zu machen, an beiden Seiten mit Hunderten von Lorbeer— 
häumen in großen Kübeln besetzen lassen. 
Zu jener Zeit hatten Giesensdorf und Lichterfelde etwa 700 Einwohner, 
größtenteils Bauern; es ging zu jener Zeit aber in Lichterfelde äußerst lebhaft zu. 
In den höheren Kreisen der Berliner Gesellschaft wurden Ausflüge nach Lichter— 
felde Modesache, weil man sich auch für Carstenns Pläne lebhaft interessierte. 
V
	        

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