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Gold! / Hyan, Hans (Public Domain)

Bibliographic data

Monograph

Author:
Hyan, Hans
Title:
Gold! : Berliner Roman / Hans Hyan
Publication:
Gr. -Lichterfelde: Kahlenberg & Günther, [1905]
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
291 Seiten
Berlin:
B 328 Literatur: Romane, Erzählungen über Berlin
DDC Group:
830 Deutsche Literatur
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15453294
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 328 Hy 2
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
IV. Ein nächtlicher Besuch

Contents

Table of contents

  • Gold! / Hyan, Hans (Public Domain)
  • Title page
  • Stempel: Karl Burkhardt
  • I. Eine vornehme Hochzeit
  • II. Vampyre
  • III. Ein Kind des Volkes
  • IV. Ein nächtlicher Besuch
  • V. Herzensfrühling
  • VI. Der Herr Agent
  • VII. Ein unheimlicher Bote
  • VIII. Abwärts!
  • IX. Zarte Träume
  • X. Razzia
  • VII. Der Blutrubin
  • XIII. Die Ehe auf Zeit
  • XIV. Im Zeichen des Verkehrs
  • XV. Brennende Herzen
  • XVI. Ein Rendez-vous wider Willen
  • XVII. Gewissensqualen
  • XVIII. Ihre "Vergangenheit"
  • XIX. In der Penne
  • XX. Mutter und Tochter
  • XXI. Eine Ausreißerin!
  • XXII. Wie gewonnen, so zerronnen
  • XXIII. Verspielt!
  • XXIV. Der Mörder!
  • XXV. Feuer! Feuer!
  • XXVI. Schluß
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Full text

Beamten, „»8r ich glauuve Sesprnn wir uns 
keinen holen wollen, sos das Beste, ich 
bsleiben —du telephonirst sofort nach dem 
Präsidiut Sterkomw ist heute sicher da, und du 
weißt, der imr;er sehr böse, wenn unsereins au 
eigene Hand vorgeht. 
Auf die Aufforderung seines Kameraden, der 
Schultze J hieß und von den Kollegen der dicke Schuttze 
genannt wurde, entfernte sich Shmidt, der füngere 
Friminalschutzmann, ein hübscher, stattlicher, blonder 
Mensch, dem man den geweseiser Lürassier ansah. 
Wie er aus der Tür trat, huschten mehrere dunkle 
Gestalten die Treppe hineb. 
Wahrscheinlich Gaͤste des Herrn Schmeißer, die 
hier kriminalistische Studien macken vollten. 
„Na. Ihr habt es we ehr g!“ rief der blonde 
Frinuinatschutnann und ging die hölzerne Treppe 
hinab. 
Herzensfrüsiling. 
Graf Berghorst sass in einer Droschke, er wollte 
nach Lichterfelde hinaus. 
Er hatte einen moralischen Katzenjammer, wie nie 
vorher, und so viel er sich Mühe gab, an etwas au— 
deres zu deuken, fielen ihm doch immer wieder seine 
Schulden ein. 
Gert von Berghorst war ehedem vermögend, wenn 
auch nicht reich gewesen. Aber auch nicht einen roten 
Deut hatten die Teufelsblätter, die Karten, in seiner Tasche 
gelassen! Und der Graf gehörte nicht zu den Männern 
die der eintretende Mangel aus ihrem Taumeldasein 
reißt. Es stand längst nicht mehr in seiner Macht 
durch ehrliche Arbeit vorwärts zu kommen und viel 
leicht das Verlorene mit der Kraft seines Geistes wieder 
zu gewinnen.
	        

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Hyan, Hans. Gold! Gr. -Lichterfelde: Kahlenberg & Günther, [1905]. Print.
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