Die Kämpfe um ein Märzdenkmal (1848 - 1898)

Krieger, Heinz

Bibliographic data

Monograph

Author:: Krieger, Heinz

Title:: Die Kämpfe um ein Märzdenkmal (1848 - 1898) : ein Beitrag zur Kulturgeschichte / im Auftrage des Denkmals-Comités von 1896 dargestellt von Heinz Krieger

Publication:: Berlin: Verlag des Freisinnigen Volksvereins\, 1899

Language:: German

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin\, 2021

Scope:: 46 Seiten

Keywords:: Volkspark Friedrichshain ; Geschichte 1848-1898 ; Denkmal ; Streit

Berlin:: B 223 Kulturgeschichte: Friedhöfe

DDC Group:: 943 Geschichte Deutschlands

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-15446812

Location:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Shelfmark:: B 223 März 1

Copyright:: Rechte vorbehalten - Wahrnehmung der Rechte durch die VG Wort (§ 51 VGG)

Accessibility:: Free Access

Collection:: Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing

APA (6th edition):: Krieger, H. (n.d.). Die Kämpfe um ein Märzdenkmal (1848 - 1898).

Chapter

Title:: Zweites Kapitel. Fünfzig Jahre später

Collection:: Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing

APA (6th edition):: Zweites Kapitel. Fünfzig Jahre später. (n.d.).

konnte. Damit setzte aber auch die reaktionäre Presse ein. Die „Kreuz LAtc —S5un die Errie“ eines Denkmales für die „Aufrebr vor &ziren, indem sie den Freisinn AInyet bezichtigte. Die „Pat n olem Anfang an auf ar wohin das zielte un' 7 ray einer solchen Sympat“: crug nichts. Daß Leute, di der 2ri Volkspartei stehen, die c '9 hat aber mit der N' hatlf nichts, die Sachte Nan glaubte sie gebrar Wwußte, daß sie der u anti⸗ pathisch war zuise gegen die Partei an er die Polizei sich mit der — 4guchte sowohl Herrn Weide n Voersitzenden ber Cornitet wie Herrn Heinz Kriene vber Cariftführcer auszuhorchen. Bei Herrn Krieger steslte sich ein Spitzel ein, der seinem Namen keine Ehre- machte. Er hatte nicht einmal den Namen richtig ver— standen, den man ihm u dem Zwecke beigelegt hatte. Er nannte sich Sichnows? fenbar hatte er Lichnowsky heißen sollen. Das Comité ließ 5— bab) natürtn, wenig beirren. Die Sache konnte nur getanct wenn cvon dern dafür zu—⸗ —A V stecken rr Her ves Comiteés wurde ad oen folgenden gen in einer ganzen Re ab!ndischen Seitt gen veröffent- licht, nahezu zweitausend Sammellisten wurden Ende des Mo— nats versandt. Der Aufruf hatte folgenden Wortlaut: „Am 18. März 1898 ist ein halbes Jahrhundert ver— flossen. daß Bürger und Soldaten in den Straßen Berlins

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