Digitale Landesbibliothek Berlin Logo Full screen
  • First image
  • -50
  • -20
  • -5
  • Previous image
  • Next image
  • +5
  • +20
  • +50
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Erinnerungen aus drei Jahrzehnten meines Berufslebens nebst Selbstbiographie / Rittberg, Hedwig von (Public Domain)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Erinnerungen aus drei Jahrzehnten meines Berufslebens nebst Selbstbiographie / Rittberg, Hedwig von (Public Domain)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Monograph

Author:
Rittberg, Hedwig von
Title:
Erinnerungen aus drei Jahrzehnten meines Berufslebens nebst Selbstbiographie / Hedwig Gräfin Rittberg
Publication:
Berlin: Hugo Spamer, [1896]
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
74 Seiten
Keywords:
Rittberg, Hedwig von ; Biographie
Berlin:
B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien
DDC Group:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15451011
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 252 Rittb 1
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
Erinnerungen aus drei Jahrzehnten meines Berufs-Lebens

Contents

Table of contents

  • Erinnerungen aus drei Jahrzehnten meines Berufslebens nebst Selbstbiographie / Rittberg, Hedwig von (Public Domain)
  • Cover front
  • Photograph: Hedwig Gräfin Rittberg
  • Title page
  • Preface
  • 1839-1864. Kindheit und Jugend
  • Erinnerungen aus drei Jahrzehnten meines Berufs-Lebens
  • Cover back
  • ColorChart

Full text

Grinnerungen aus drei Jahrzehnten 
meines Berufs-Lebens: 
„Sei getreu bis in den Tod.“ 
— 
Der Morgen des ersten März 1804 war angebrochen und 
mit ihm der Tag, an welchem ich mein Elternhaus verlassen sollte, 
um mein Leben nützlich für andere und zum Segen für mich auszu— 
nützen. Es war mir angetragen worden eine alte kränkliche Dame 
zu pflegen, eine Thätigkeit die mir durch die mehrjährige Krankheit 
einer Schwester, die ich gepflegt hatte, lieb geworden war. Mit 
dem Segen der Eltern reiste ich am genannten Tage nach Berlin, 
um im Hause der Gräfin V., bei welcher meine ältere Schwester 
schon mehrere Jahre thätig war, die erste Nacht zu verweilen. Die 
Großartigkeit des ganzen Hauses, die Hofgesellschaft, welche sich 
daselbst am Abend versammelte, war für mich, die ganz einfache 
Verhältnisse gewohnt war, fast beengend. Nur die große Liebens- 
würdigkeit der gesanmmten Herrschaften und die Gegenwart meiner 
Schwester half mir, die Aengstlichkeit überwinden. 
Am nächsten Morgen fuhr ich weiter mit der Bahn nach 
Greifswald. Eisige Kälte, starker Schneefall waren meine Begleiter 
den ganzen Tag, ich sehnte mich deshalb sehr darnach, recht bald 
mein Reiseziel Z. zu erreichen. In Greifswald erwartete mich eine 
riesige Landkutsche, in welcher mich der Kutscher samt meinem kleinen 
Koffer ohne viele Umstände unterbrachte. Das Tempo unserer 
Fahrt war anfänglich leidlich, da aber der Schneefall sehr stark 
zewesen war, konnten wir nur mit größter Vorsicht weiter 
kommen. Nachdem wir eine Stunde gefahren waren, lasg der 
Wagen plötzlich im Chausseegraben. Glücklicherweise war den 
Pferden nichts passirt und das Gefährt konnte, allerdings mit 
Muühe und Noth, wieder nach der Landstraße dirigirt werden. 
Immerhin war die Axe des Wagens gebrochen und nun ging 
das Bandagieren los, die letzte Stunde Weges legten wir nur 
schleichend zurück. 
Fast erfroren, hungris und darstis langten wir in 5. an. 
Da nmau uns mehrere Stunden früher erwartet hatte, wurde mir
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Monograph

METS MARC XML Dublin Core RIS Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Chapter

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Citation links

Citation links

Monograph

To quote this record the following variants are available:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Chapter

To quote this structural element, the following variants are available:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Image

To quote this image the following variants are available:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Citation recommendation

Rittberg, Hedwig von. Erinnerungen Aus Drei Jahrzehnten Meines Berufslebens Nebst Selbstbiographie. Hugo Spamer, [1896].
Please check the citation before using it.

Usage figures

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Contact

Have you found an error? Do you have any suggestions for making our service even better or any other questions about this page? Please write to us and we'll make sure we get back to you.

Which word does not fit into the series: car green bus train:

I hereby confirm the use of my personal data within the context of the enquiry made.