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Erinnerungen aus drei Jahrzehnten meines Berufslebens nebst Selbstbiographie / Rittberg, Hedwig von (Public Domain)

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fullscreen: Erinnerungen aus drei Jahrzehnten meines Berufslebens nebst Selbstbiographie / Rittberg, Hedwig von (Public Domain)

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Monograph

Author:
Rittberg, Hedwig von
Title:
Erinnerungen aus drei Jahrzehnten meines Berufslebens nebst Selbstbiographie / Hedwig Gräfin Rittberg
Publication:
Berlin: Hugo Spamer, [1896]
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
74 Seiten
Keywords:
Rittberg, Hedwig von ; Biographie
Berlin:
B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien
DDC Group:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15451011
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 252 Rittb 1
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
1839-1864. Kindheit und Jugend

Contents

Table of contents

  • Erinnerungen aus drei Jahrzehnten meines Berufslebens nebst Selbstbiographie / Rittberg, Hedwig von (Public Domain)
  • Cover front
  • Photograph: Hedwig Gräfin Rittberg
  • Title page
  • Preface
  • 1839-1864. Kindheit und Jugend
  • Erinnerungen aus drei Jahrzehnten meines Berufs-Lebens
  • Cover back
  • ColorChart

Full text

einige Nächte Ruhe haben »*54 um nicht in eine gleiche 
Urankheit wie mein SEchm“te« vergeller Während zehn 
Nächte kamen ut ahre Ho sahr liebevolle „graue 
Schwestern,“ von denen eine, „Schwester Clotilde“ 
der grauen Schwestetn in Berlin im Jahre 1877 zu 
meiner großen Freude in Berliu als Oberin wiedersah. 
Im Frühjahr 1855 begann mein Confirmationsunterricht 
unmd kounte ich diesen wenigstens regelmäßis innehalten, 
so daß ich doch nach dieser Richtung hin den Aun— 
forderungen genügte. Am 25. April d. nächsten Jahres fand 
meine Einsegnung statt und bekam ich den Spruch auf den 
Lebensweg mit, aus dem Ebräerbriefe: „Es ist ein köstlich 
Ding, daß das herz fest werde, welches geschieht durch Gnade.“ 
Ich gelobte meinem Gott in dieser feierlichen Stunde, auf seine 
SGnade mich stützend, mich immer festen Herzens an Ihn zu halten 
und Ihm mehr mit der That, als mit Worten zu dienen. — 
Da sich leider der Zustand meiner Schwester während dieser 
Jahre noch immer nicht zur Geuesung wandte, so mußte die 
Mutter mit uns Beiden nach dem Bade „Cangenau“ reisen. 
Ein sechswöchentlicher Aufenthalt daselbst that meiner Schwester 
insofern gut, als die Anfälle feltener wiederkehrten. Wir reisten 
zunächst nach Nimptsch, woselbst die älteste Schwester nieiner 
Mutter lebte, dort sollte sich Marie zwei Tage ausruhen, 
während Mutter und ich direkt nach Liegnitz weiter fuhren. 
Gerade in dieser Nacht brach in N. ein großes Feuer aus und 
Marie erwachte erst, als die Flammen in ihr Zimmer schlugen. 
Mit überraschender Geistesgegenwart hatte sie die nothwendissten 
Sachen an sich genommen, war aus dem Sinmner geflüchtet, 
und hatte sogar helfend auf dem Narktplatz zur Seite gestanden. 
Dieser Schreck hatte in der That die Wirkung, wie es unser 
Hausarzt vorausgesagt, daß das damals zurücksetretene Nerven— 
fieber bald nach ihrer Heimkehr bei uns zum Ausbruch kam 
und wieder war ich viele Monate ihre Pflegerin.— 
Nachdem wir zehn oder elf Jahre in unserm häuschen 
gelebt, mußten wir dasselbe verlassen; wieder wählten wir unsern 
Wohnsitz in einer Vorstadt. Ich sollte nun auch etwas von 
dem geselligen Leben kennen lernen, aber daß ich dafür eine 
besondere Freudigkeit gespürt hätte, kann ich nicht behaupten, 
mein Heim war ja bis jetzt nur das Krankenzimmer gewesen 
* ——— liche Anruhe 
viene Freude
	        

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Rittberg, Hedwig von. Erinnerungen Aus Drei Jahrzehnten Meines Berufslebens Nebst Selbstbiographie. Hugo Spamer, [1896].
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