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Das Leben des Staatsrath Kunth / Goldschmidt, Friedrich (Public Domain)

Bibliographic data

Monograph

Author:
Goldschmidt, Friedrich Goldschmidt, Paul
Title:
Das Leben des Staatsrath Kunth
Edition:
Zweite vermehrte Auflage
Publication:
Berlin: Julius Springer, 1888
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
X, 389 Seiten
Keywords:
Kunth, Gottlob Johann Christian
Berlin:
B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien
DDC Group:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15450713
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 252 Kunth 1 a
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Berlinerinnen,Berliner
APA (6th edition):
Goldschmidt, F., & Goldschmidt, P. (n.d.). Das Leben des Staatsrath Kunth.

Chapter

Title:
Neuntes Kapitel. Die Zollordnung vom 26. Mai 1818
Collection:
Berlinerinnen,Berliner
APA (6th edition):
Neuntes Kapitel. Die Zollordnung vom 26. Mai 1818. (n.d.).

Contents

Table of contents

  • Das Leben des Staatsrath Kunth / Goldschmidt, Friedrich (Public Domain)
  • Abbildung: Kunth / Galle, B[...]
  • Title page
  • Stempel: Kön. Pr. Ministerium des Innern. Bücherei
  • Preface
  • Contents
  • Erstes Kapitel. Kindheit und Jugend. 1757-1777
  • Zweites Kapitel. Im Humboldt'schen Hause. 1777-1789
  • Drittes Kapitel. Im Staatsdienste. 1789-1806
  • Viertes Kapitel. Häusliche Verhältnisse. Ehe
  • Fünftes Kapitel. In der Franzosenzeit. 1806-1808
  • Sechstes Kapitel. Unter dem Ministerium Altenstein-Dohna. 1809-1810
  • Siebentes Kapitel. Unter dem Staatskanzler Hardenberg. 1810-1815
  • Achtes Kapitel. Gewerbliche Zustände in Preußen. 1815-1818
  • Neuntes Kapitel. Die Zollordnung vom 26. Mai 1818
  • Zehntes Kapitel. Nach der Zollordnung
  • Elftes Kapitel. Gründung der Gewerbeschulen
  • Zwölftes Kapitel. Letzte Jahre und Familienverhältnisse
  • Abbildung: Grabstätte Gottlob Johann Christian Kunth's im Park zu Tegel
  • Anhang
  • I. Zu Kapitel 5
  • II. Zu Kapitel 8
  • III. Zu Kapitel 9
  • IV. Zu Kapitel 11
  • V. Aus Kunths Briefen an Stein
  • Imprint
  • ColorChart

Full text

Deutschen, Angehörigen eines großen und starken Staates, sollte sich 
endlich auch das Band gemeinsamer Lebensinteressen knüpfen. 
Auch die Ausfuhr von Erzeugnissen der Landwirthschaft war, 
ohne daß wesentliche Meinungsverschiedenheiten sich geltend machten, 
mit wenigen Ausnahmen für frei von Abgaben erklärt worden. 
Worüber der Streit entbrannt war, bevor die Kommission des 
Staatsraths ihr Gutachten über die Bülow'schen Entwürfe abge— 
geben, waren die Fragen gewesen — und es verlohnt der Mühe, 
ihre Entwicklung zu verfolgen —: soll in dem Verkehr mit den 
nicht preußischen Ländern „das frühere Prohibitivsystem wieder auf— 
genommen oder ganz aufgegeben werden? Verdient das Fabriken— 
system oder freier Handel den Vorzug? Soll man zum Schutze der 
inländischen Fabriken ein Handelssystem annehmen, nach welchem 
der Eingang vieler oder doch mehrerer Fabrikate vom Auslande 
ganz verboten, oder der Eingang doch durch sehr hohe Zölle un— 
verhältnißmäßig erschwert wird, oder soll und kann man im In— 
teresse des Gesammtwohls und, ohne den Ruin schon bestehender 
Fabriken herbeizuführen, sich für das System des freien Handels in 
der Art erklären daß alle freaden Marufakturwaaren der Ein— 
gang zum innern Verbeut er wißigen Abeobamn zut gestatten 
sei?“1) 
Nicht also, wie man siw: » »eine Freiheit des Verkehrs in 
rein utopischem Sinne tchene ande“ sendern um die Rege— 
lung der Einfuhr fremder Erzeug sse auf der Grundlage der Gesetz— 
gebung von 185* welche die Interessen der Vroduzenten wie der 
Konsumenten gleichmäßig wahrte. Denn eine freiere Bewegung des 
Verkehrs, wie solche in dem Entwurfe vorgeschlagen war und nun— 
mehr zur Berathung stand, lag ebenso im Interesse der Fabrikanten, 
wenn man den leichteren Bezug der Rohstoffe erwog, wie im In— 
teresse derjenigen, die Abnehmer fremdlöndischer wie inländischer 
Erzeugnisse waren. 
Seitdem der Adam Smith'sche Gedanke in die Welt gegangen 
war, hat keine wirthschaftliche Frage die Gemüt:, — sc lebhaft be— 
schäftigt, ist so dauernd der Gegenstand heftiger ungskämpfe 
gewesen, ale *Frage der größeren Beschränkuno oder größeren 
C. F. W. Dieterici, der Volkswohlstand im Preußischen Staate. 
lin 1846. 
Boer—
	        

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Goldschmidt, Friedrich, and Paul Goldschmidt. Das Leben Des Staatsrath Kunth. Berlin: Julius Springer, 1888. Print.
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