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Der Geschichtsschreiber Friedrich Wilken / Stoll, Adolf (Public Domain)

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fullscreen: Der Geschichtsschreiber Friedrich Wilken / Stoll, Adolf (Public Domain)

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Monograph

Author:
Stoll, Adolf
Wilken, Caroline
Title:
Der Geschichtsschreiber Friedrich Wilken
Publication:
Cassel: Th. G. Fisher & Co., 1896
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
350 Seiten
Keywords:
Wilken, Friedrich ; Tischbein, Johann Friedrich August
Berlin:
B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien
DDC Group:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15450648
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 252 Wilken 1
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
1805-1817

Contents

Table of contents

  • Der Geschichtsschreiber Friedrich Wilken / Stoll, Adolf (Public Domain)
  • Handschriftliche Notiz
  • Illustration: Friedrich Wilken
  • Title page
  • Text
  • 1803-1805
  • Illustration: Karoline Wilken, geb. Tischbein
  • 1805-1817
  • 1816-1823
  • 1823-1827
  • 1827-1830
  • 1831-1835
  • 1836-1840
  • Anhang
  • I.
  • II.
  • III.
  • IV. Verzeichnis der Schriften Fr. Wilkens nach der Zeitfolge
  • V. Schriften, die Fr. Wilken gewidmet sind
  • VI. Aus zwei Aufzeichnungen von Karoline Wilken über ihren Vater Johann Friedrich August Tischbein und über ihre eigene Jugendzeit
  • Corrigenda
  • Namensverzeichnis
  • Anmerkung für den Buchbinder
  • ColorChart

Full text

G. AS r Kritik über Sybels eben erwähnte 
Schrift in der Alle. Jenaischen Litteraturzeitung von 1842 
werden um so mebhr an ihrer Stelle sein, als sie noch von einer 
anderen Seite her zu der Charakteristik des Buches dienen können. 
Allerdings beruhen wohl die Äußerungen jeuer Wärme weniger auf 
der eigenen Ansicht der Begebenheiten, als auf dem bewußten Streben, 
die Geschichte jeder Zeit nach ihren eigenen Gesichtspunkten darzu— 
stellen. Dabei wird man bereitwillig anerkennen, um wie viel solch 
ein Verfahren etwa neben der Weise des vorigen Jahrhunderts im 
Fortschritt erscheint, und wie die Begeisterung des Verfassers auch 
den Leser von vorn herein erwärmen muß. Ebenso macht sich aber 
auch die Forderung geltend, daß dann die Begeisterung für die Dinge 
selbst sich unmittelbar anschließe, daß nicht bloß der Verfasser, sondern 
die Thatsachen, wie wir sie aus dem Buche erkennen, uns auf ihrem 
Standpunkte auszuharren nötigen. Daß der letztere nur ursprünglich 
ein fremder ist, muß uns die Erzählung vergessen machen; — — — 
diese Aufgabe wird nun einem gleichzeitigen, selbst in den Ereignissen 
befangenen Darsteller natürlich um vieles leichter: — der Erfolg 
eines späteren Autors wird aber geradezu von der Frage abhängen, 
in wie weit das Bewußte und Gemachte, was stets in der Annahme 
eines fremden Standpunktes liegt, noch in seiner Ausführung sichtbar 
geblieben ist; — — und nur indem man sich dieses Nebeneinander 
scharf ausspricht, vermag man eine reine Anschauung in sich zu er— 
zeugen. Ein Geschichtschreiber im eigentlichen Sinne, der in der 
Regel seine Leser mit sich auf gleichem Standpunkte vermutet, musß 
zunächst in der Sprache seiner Zeit zu reden suchen; — — wo aber 
nicht von vorn herein die unermeßliche Verschiedenbeit zwischen Han— 
delnden und Hörenden ausgesprochen worden ist, muß das Bild getrübt 
werden. Bei Wilken ist, soviel ich erkenne, diese Wirkung nicht aus 
geblieben.“ — 
„Obgleich nun dieser Maugel nicht wie der vorher angegebene 
bloß einzelne Teile des Werkes betrifft, sondern in dessen ganzem 
Umfang zur Sprache*) kommt, so kann doch die Wichtigkeit dieser 
Geschichte nach verschiedenen Seiten hin in keiner Weise geleugnet 
werden. Da zeigt sich das unberechenbare Verdienst, zuerst die 
morgenländischen Quellen zu umfassenden Resultaten in den Kreis 
der Forschung hineingezogen zu haben: da erscheint eine Darstellung 
voller Leben und Anschaulichkeit, in epischer Breite, ohne ermüdend, 
ans einem Ton und Gusse, ohne jemals einförmig zu werden. Vielleicht 
Ersicheinung.
	        

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Stoll, Adolf, and Caroline Wilken. Der Geschichtsschreiber Friedrich Wilken. Th. G. Fisher & Co., 1896.
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