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Denkschrift über das zwischen dem Charité-Krankenhause und der Stadt Berlin bestehende Rechtsverhältniß / Förster, Adolf (Public Domain)

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Monograph

Author:
Förster, Adolf
Title:
Denkschrift über das zwischen dem Charité-Krankenhause und der Stadt Berlin bestehende Rechtsverhältniß / von Dr. A. Förster
Publication:
Berlin: Reichsdruckerei, 1892
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
116 Seiten
Note:
Als Manuskript gedruckt
Keywords:
Berlin ; Geschichte 1709-1892 ; Charité Berlin ; Rechtsverhältnis
Berlin:
B 940 Gesundheit. Soziales: Krankenhäuser
DDC Group:
610 Medizin
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15448765
Collection:
Society,Population,Social Affairs,Health
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 940 Cha 10
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
§ 1. Einleitende Bemerkungen

Contents

Table of contents

  • Denkschrift über das zwischen dem Charité-Krankenhause und der Stadt Berlin bestehende Rechtsverhältniß / Förster, Adolf (Public Domain)
  • Cover
  • Title page
  • Stempel: Bibliothek der Armen-Direction
  • Contents
  • § 1. Einleitende Bemerkungen
  • § 2. Die Gründung und geschichtliche Entwickelung der Charité
  • § 3. Die Allerhöchste Kabinettsordre vom 6. Juni 1835. Rechtskonstitutive Bedeutung derselben
  • Einzeldarstellung des Inhalts der Allerhöchsten Kabinettsordre vom 6. Juni 1835
  • § 4. Allgemeine Bemerkungen
  • § 5. Die Aufnahme der Geisteskranken
  • § 6. Die Aufnahme der venerischen feilen Dirnen
  • § 7. Die Aufnahme der Kriminal-Gefangenen
  • § 8. Die Aufnahme der Invaliden
  • § 9. Die 100000 freien Verpflegungstage
  • § 10. Die Rechtsstellung der Charité zur Stadt Berlin außerhalb der 100000 freien Verpflegungstage
  • § 11. Die Rechtsstellung der Stadt Berlin zu den auswärtigen Communen in Bezug auf die Erstattung der Verpflegungskosten
  • § 12. Aufhebung und Veränderung des Rechtsverhältnisses
  • Cover back
  • ColorChart

Full text

der Stadt Berlin aus dieser Ordre erwachsenen Rechte nach Inhalt, Umfang 
und Wirkungen zur Darstellung zu bringen. Die gleichzeitige Untersuchung 
der rechtlichen Grundlagen dieser Regelung wie auch die Erörterung der 
charitéseitig bestrittenen stiftunggsmäßigen Natur des von der Stadt er— 
hobenen Anspruchs bedingen vielfach die Prüfung und Würdigung von 
Verhältnissen und Urkunden, welche der früheren Geschichte der Charité an— 
gehören, weshalb es im Interesse eines besseren Verständnisses geboten er— 
scheint, der eigentlichen Rechtsdarstellung eine kurze Uebersicht des historischen 
Entwickelungsganges der Charité unter Angabe und, soweit erforderlich, 
unter möglichst wörtlicher Wiedergabe des Inhalts der erlassenen Königlichen 
Kabinetsordres vorauf gehen zu lassen. 
Auch der Umstand, daß die durch die Allerhöchste Ordre vom 6. Juni 1835 
geregelte unentgeltliche Aufnahme armer Stadtkranken schon vor dem Er— 
sasse der Ordre ein Jahrhundert lang thatsächlich in Uebung gewesen ist, läßt 
sum vollen Verständnisse der Satzungen der Ordre, insbesondere zur quanti— 
tativen Abgrenzung der Aufnahmepflicht bei den in der Ordre erwähnten 
einzelnen Krankenkategorien, eine Nichtberücksichtigung der früheren Verhält— 
nisse umsoweniger zu, als die Ordre selbst an mehreren Stellen lediglich 
durch die Bezugnahme auf die seitherige Uebung das Maß der Aufnahme— 
oflicht bestimmt bezw. beschränkt. 
Die Gründung und geschichtliche Entwickelung der Charits. 
Die Pest, welche im Jahre 1709 das Königreich Preußen heimsuchte, 
beranlaßte den König Friedrich J. auf dem Grundstücke, auf welchem die 
jetzigen Charité-Gebäude stehen, zur Aufnahme von Armen und Dürftigen, 
welche in Berlin an der Pest erkranken möchten, ein Pesthaus errichten zu 
lassen. Da Berlin von der Pest verschont blieb, wurde das Gebäude als 
Spiun- und Arbeitshaus für aufgegriffene Bettler, zum Theil auch als 
Garnison-Lazareth, benutzt. Nachdem der Etatsminister von Katsch unterm 
5. September 1725 dem Könige den erfolglosen Vorschlag unterbreitet 
hatte, das Gebäude vorbehaltlich einiger Stuben für die Garnison zur An— 
legung eines Armen-Hospitals zu verwenden, trug im September 1726 
der Chirurgus Habermaas dem Könige vor, daß 
»zur Aufnahme und Excolirung der Medicin und hauptsächlich der 
»Chirurgie verschiedene vortreffliche Anstalten gemacht, so daß in 
Ansehung der Collegiorum meines allerunterthänigsten Ermessens
	        

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