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Festschrift zur XXXV. Hauptversammlung des Vereins Deutscher Ingenieure (Public Domain)

Bibliographic data

Monograph

Creator:
Verein Deutscher Ingenieure. Berliner Bezirksverein
Title:
Festschrift zur XXXV. Hauptversammlung des Vereins Deutscher Ingenieure : gewidmet vom Berliner Bezirksverein Deutscher Ingenieure / Verein Deutscher Ingenieure. Berliner Bezirksverein
Other titles:
Festschrift zur 35. Hauptversammlung des Vereins Deutscher Ingenieure
Publication:
Berlin: H. S. Hermann, 1894
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
VII, 316 Seiten
Keywords:
Berlin ; Infrastruktur
Berlin:
B 870 Ver- und Entsorgung. Rettungsdienste: Allgemeines. Gesamtdarstellungen
DDC Group:
620 Ingenieurwissenschaften
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15451172
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 870/19
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
Das Strassenreinigungswesen

Contents

Table of contents

  • Festschrift zur XXXV. Hauptversammlung des Vereins Deutscher Ingenieure (Public Domain)
  • Title page
  • Contents
  • Preface
  • Lage, Boden und Fläche von Berlin
  • Table
  • Das Klima von Berlin
  • Tabellen: Mittlere Temperatur der Hauptstädte Europas
  • Tabellen
  • Tabelle: Mittlere Bodentemperaturen
  • Tabelle
  • Tabellen
  • Tabelle: Mittlere Verteilung der Niederschlagtage nach der Menge, in Prozent
  • Tabellen: Grösste stündliche Niederschlaghöhen ; Grösste viertelstündliche Niederschlaghöhen
  • Tabelle: Windverteilung nach Procent
  • Die städtische Bauverwaltung
  • Die Staatsbauverwaltung für Berlin
  • Die öffentlichen Strassen und Plätze
  • Abbildung: Fig. 1
  • Die Strassenbrücken
  • Abbildungen: Fig. 25. Die Ebertsbrücke ; Fig. 26. Die Waisenbrücke
  • Abbildungen: Fig. 27. Der Schlütersteg ; Fig. 28. Die Mühlenwegbrücke
  • Das Strassenreinigungswesen
  • Tabelle: Nachweisung der Einnahmen und Ausgaben der Strassenreinigungsverwaltung in den letzten 17 Jahren
  • Der Strassen- und Bahnverkehr
  • Tabelle
  • Tabelle: Zahl der Beamten und Arbeiter
  • Der Wasser- und Bahntransport
  • Tabelle: Der Güterverkehr auf den Eisenbahnen im Jahr 1892
  • Die Feuerwehr
  • Abbildung: Fig. 1. Die Gefechtseinheit
  • Die technischen Anlagen des Reichs-Postamtes
  • Die Verbesserung des Spreelaufes innerhalb der Stadt
  • Die Wasserversorgung
  • Abbildung: Fig. 1. Lageplan des Werkes Müggelsee
  • Abbildungen: Fig. 6, Fig. 7 und 8
  • Grundriss: Die Wasserversorgung
  • Abbildungen: Einrichtungen zur Wasserentnahme und Wasserförderung ; Fig. 9 bis 15
  • Abbildungen: Längsschnitt ; Fig. 16 bis 18
  • Tabellen: Werk Müggelsee ; Werk Lichtenberg
  • Tabellen: Werk Belforterstrasse ; Uebersicht
  • Tabelle: Die städtischen Wasserwerke von Berlin. Verzeichnis der Wasserhebemaschinen und Pumpen der Werke Müggelsee, Lichtenberg und Belforterstrasse. Erweiterungsbauten 1888/92
  • Abbildungen: Fig 29. bis 32. Pumpmaschinen der neuen Wasserwerkanlage am Wannsee
  • Die Kanalisation
  • Tabelle: Anzahl und Stärke der Dampfmaschinen und Pumpen in den Pumpstationen
  • Tabelle
  • Tabelle
  • Tabelle: Betriebskosten der einzelnen Radialsysteme
  • Tabelle: Uebersichtstabelle über die von den Pumpstationen der Radialsysteme I bis VIII und X monatlich und durchschnittlich im Tage geförderten Mengen an Klosett-, Wirtschafts- und Regenwasser
  • Tabelle
  • Tabelle
  • Tabellen: 1. Jahres-Maxima, -Minima und -Mittel
  • Tabellen: II. Montas-Maxima, -Minima und -Mittel
  • Tabelle
  • Tabelle: Riselgüter
  • Die Gasanstalten
  • Abbildung: Fig. 14. Lageplan der Gasanstalt in Schöneberg
  • Die Berliner Elektricitätswerke
  • Tabellen
  • Die städtischen Markthallen
  • Der städtische Schlacht- und Viehhof
  • Abbildung: Fig. 4
  • Die städtische Volksbadeanstalt in Moabit
  • Die städtische Volksbadeanstalt in Moabit
  • Die dreifache Gemeindeschule in der Stephanstrasse
  • Das städtische Krankenhaus am Urban
  • Tabelle
  • Tabellen: Zusammenstellung der verschiedenen Kosten
  • Die städtische Irrenanstalt am Herzberge
  • Abbildung: Fig. 1. Lageplan
  • Abbildungen: Fig. 2. Aufnahme- und Beobachtungshäuser
  • Grundriss: Fig. 4. Badehaus ; Fig. 5. Kessel- und Maschinenhaus
  • Der Packhof (Zollamt und Speicher)
  • Abbildung: Fig. 1. Der Packhof
  • Abbildung: Fig. 5 u. 6. Fahrkran
  • Die Königlichen Eisenbahnwerkstätten
  • Abbildung: Fig. 1. Hauptwerksatt Berlin O., Markgrafendamm
  • Abbildungen: Fig. 2. Hauptwerkstatt Berlin O. Warschauerstrasse ; Fig. 3. Hauptwerkstatt Berlin NW. Haidenstrasse ; Fig. 4. Hauptwerkstatt Berlin NW. Lehrterstrasse
  • Abbildung: Fig. 5. Hauptwerkstatt Tempelhof
  • Tabelle: A. Grössenverhältnisse. I. Im Weichbilde von Berlin
  • Tabelle: B. Ausrüsung. I. Im Weichbilde von Berlin
  • Der Dampfkesselrevisionsverein Berlin
  • Statistik des Berliner Maschinenbaues und verwandter Gewerbe
  • Tabelle
  • Der Berliner Bezirksverein deutscher Ingenieure
  • Karte: Plan von Berlin
  • Karte: Berliner Wasserwerke mit Hauptleitungen
  • ColorChart

Full text

Das Strassenreinigungswesen. 
Die Strassenreinigung. 
Organisation. Die städtische Deputation für das Strassenreinigungswesen ist 
destimmungsmässig aus 4 Stadträten und 8 Stadtverordneten zusammengesetzt. 
Zu den etatsmässig angestellten Beamten gehören: 1 Direktor, 1 Inspektor, 
‘ Depotverwalter, 6 Oberaufseher und 23 Aufseher. Der Direktor leitet den Betrieb, 
und wird zeitweilig von dem Inspektor vertreten; im übrigen verwaltet der Inspektor 
wie die Oberaufseher je einen Bezirk, während einer der 6 Oberaufseher lediglich für 
den inneren Dienst bestimmt ist und die amtlichen Obliegenheiten des Technikers 
im Bureau auszuführen hat. 
Die Zahl der ständigen Arbeiter beträgt 782, darunter 92 Vorarbeiter, 500 Arbeiter 
[. Klasse, 70 Arbeiter II. Klasse und 120 Arbeitsburschen. Den Arbeitsburschen fällt 
lediglich die besondere Wartung des Asphaltpflasters zu, während mit fortlaufenden 
Arbeiten im Hauptdepot noch 1 Flickschneider, 1 Zimmermann und 1 Hofarbeiter 
beschäftigt sind. 
Die Grundlage für alle seitens der Strassenreinigungsverwaltung auszuführenden 
Arbeiten bildet der Arbeitsplan; er ist im Jahre 1880 aufgestellt und wird von Fall 
zu Fall auf Vorschlag der Direktion durch Denutationsbeschluss berichtigt und 
vervollständigt. 
Ein Auszug aus dem Arbeitsplan befindet sich in den Händen eines jeden Auf- 
sehers, welcher nach diesem Plane die Arbeit zu regeln hat. 
Die Strassen werden im allgemeinen durchschnittlich dreimal wöchentlich ge- 
reinigt; während die wichtigsten Verkehrstrassen täglich gesäubert werden, genügt 
bei einer grossen Zahl eine zwei- und einmalige Reinigung in der Woche. 
Am 31. März 1893 betrug die zu reinigende Strassenfläche 8436 599 qm, wovon 
5053573 qm auf Fahrdämme und 3383026 qm auf Bürgersteige zu rechnen sind, 
Täglich zu reinigen waren am 1. April 1893 3310554 qm. 
Die stetige Vermehrung des guten Pflasters ist auch für die Strassenreinigung 
von einschneidender Bedeutung. Gutes Pflaster reinigt sich besser und vollkommener 
als schlechtes und ergiebt bei gleichen Verkehrsverhältnissen viel weniger Schmutz 
als letzteres; Asphalt- und Holzpflaster beanspruchen indes hinsichtlich ihrer 
Säuberung ausser der regel- und planmässigen Bearbeitung noch einer besonderen 
Behandlung. Hier ist es durchaus notwendig, dass der die Fahrbahn schlüpfrig
	        

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