Gabriele von Bülow

Sydow, Anna von

Bibliographic data

Monograph

Author:: Sydow, Anna von

Title:: Gabriele von Bülow : Tochter Wilhelm von Humboldts : ein Lebensbild : aus den Familienpapieren Wilhelm von Humboldts und seiner Kinder : 1791 - 1887 / [Anna von Sydow]

Edition:: Vierte Auflage

Publication:: Berlin: Ernst Siegfried Mittler und Sohn, 1894

Language:: German

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021

Scope:: XI, 572 Seiten

Keywords:: Bülow, Gabriele von ; Biographie

Berlin:: B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien

DDC Group:: 920 Biografie, Genealogie, Heraldik

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-15451034

Location:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Shelfmark:: B 252 Bül G 1 a

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Collection:: Berlinerinnen,Berliner

APA (6th edition):: Sydow, A. v. (n.d.). Gabriele von Bülow.

Chapter

Title:: I. Das Elternhaus 1791-1802. Heirath Wilhelm v. Humboldts. Reisen in Spanien und Frankreich. Rückkehr in die Heimath

Collection:: Berlinerinnen,Berliner

APA (6th edition):: I. Das Elternhaus 1791-1802. Heirath Wilhelm v. Humboldts. Reisen in Spanien und Frankreich. Rückkehr in die Heimath. (n.d.).

Reisen in Spanien und Frankreich. 23 dies auch allerdings derenr den Die Kleine hat wie ich dunkelblaue Augen t scheint meinem ältesten Sohne zu ähnenn Meinigen uns auf die Aussicht freuen weLNr dei Ihnen zu sein und uns Ihren x Liebe zu erfreuen, kann ich Ihnen nich c een wir oft davon, und wenn Sie es erlauben. es Luser 18h)t vnd naser Plan, den größten Theil des künftte nen bringen. Die Arbeiten des Museums zehen h' s. Bonaparte enft zwar langsam, aber sie gehen doch fort Man hat dic Venus vom Kapitol, die berühmte Amazone, den Apollo und Laoloon und mehrere Andere aufgestellt. Auch die schönste Madonna von Reif- die inn PalcitOutti in Florenz hing, ist glücklich hier angekommen Eis das . das schönste Frauen— gesicht, das der Phantesie ee5 qwebt hat. In der That erschrickt man recht aren Menge von dunstsachen, die dieser Plünderei der Franzosen i 5 nicht weniger zeschieht, ich mag reilich, daß ich davon profitiren Ich tüsh. — Ihrer Gewog Nund meine Kleinen 44 Caroline.“ Caroline v. Humboldt an ihre Tante, Fran— Goltz:; „Paris, den 28. November 1800. Theuerste, innigstgeliebte Tante! Nur die Hoffnung, Ihnen die sichere Nachricht unserer Abreise von hier zu geben, hat meinc Antwort auf Ihren so unendlich gütigen und erfreulichen Buu li verspätet. Allein, da wir noch immer nicht vermögen imeten Tag anzugeben, und ich durch einen unser u sichere Gelegenheit nach Deutschland chen lassen, Ihnen auf das Zäri. baren Liebe und Ihres tha — — ans bestimmt, im September ven ne ðFater nach Erfure zu reisen, um den größten Theu des Winters bei ihm zuzubringen. Allein da wir

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