Gabriele von Bülow

Sydow, Anna von

Bibliographic data

Monograph

Author:: Sydow, Anna von

Title:: Gabriele von Bülow : Tochter Wilhelm von Humboldts : ein Lebensbild : aus den Familienpapieren Wilhelm von Humboldts und seiner Kinder : 1791 - 1887 / [Anna von Sydow]

Edition:: Vierte Auflage

Publication:: Berlin: Ernst Siegfried Mittler und Sohn\, 1894

Language:: German

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin\, 2021

Scope:: XI, 572 Seiten

Keywords:: Bülow, Gabriele von ; Biographie

Berlin:: B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien

DDC Group:: 920 Biografie, Genealogie, Heraldik

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-15451034

Location:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Shelfmark:: B 252 Bül G 1 a

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Collection:: Berlinerinnen,Berliner

APA (6th edition):: Sydow, A. v. (n.d.). Gabriele von Bülow.

Chapter

Title:: VIII. Gabrielens Besuch in Deutschland 1833-1835

Collection:: Berlinerinnen,Berliner

APA (6th edition):: VIII. Gabrielens Besuch in Deutschland 1833-1835. (n.d.).

WIII. Gabrielens Besuch in Feutlschsand 183351833. Stürmische Ueberfahrt. — Besuch in Düssin. — In Berlin und Tegel. Leben mit dem Vater. Bülow besucht die Seinen in Berlin. — Erkrankung und Tod Wilhelm v. Humboldts 1835. Erbtheilung. de August kommt endlit die langaeplante Reise nach Deutsch— land zur Ausßsnn— ohne Bülow, für den die Wiederaufnahma onzrerAnmgen eine Abwesenheit abermals unmöglich macht — Senn Gabriele mit den Kindern allein auf die Reiise e ang war nicht ohne Gefahr. Der König hatte ihr zwar sein eigenes Dampffchiff zur Verfügung gestellt, die Ueberfahrt war aber trotz dieser großen Annehmlichkeit eine sehr beschwerliche, indem ein entsetzlicher Sturm wüthete. Schon die am 31. August beabsichtigte Einschiffung war wegen hoher See nicht rathsam, und so ging der ganze Zug von Woolwich aus wieder nach London zurück, nach dem rührenden Abschied ein tragi⸗ komisches Ereigniß, dem zwei Tage des Aufschubs folgten. Ueber die Reise selbst schreibt Gabriele an ihren Mann: „Hambu“g, Donnerstae, den 5. September 1833, abends 1,29 Uhr. Hier Lin —rer innig Geliebter, glückth und wohlbehalten mit den 557 1en, aber 7 ischen sechs und sieben '5. abe Diensta- Nag vortrefflich, der Montag . aꝛ köostlich, and wärc Trennung von Dir nicht se schwerc.i Herzens gewesen, so hätte id mich sehr glücklich gefühlt. Bis nach fünf blieben wir Alle sehr wohl und mit Ausnahme

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