Gabriele von Bülow

Sydow, Anna von

Bibliographic data

Monograph

Author:: Sydow, Anna von

Title:: Gabriele von Bülow : Tochter Wilhelm von Humboldts : ein Lebensbild : aus den Familienpapieren Wilhelm von Humboldts und seiner Kinder : 1791 - 1887 / [Anna von Sydow]

Edition:: Vierte Auflage

Publication:: Berlin: Ernst Siegfried Mittler und Sohn, 1894

Language:: German

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021

Scope:: XI, 572 Seiten

Keywords:: Bülow, Gabriele von ; Biographie

Berlin:: B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien

DDC Group:: 920 Biografie, Genealogie, Heraldik

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-15451034

Location:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Shelfmark:: B 252 Bül G 1 a

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Collection:: Berlinerinnen,Berliner

APA (6th edition):: Sydow, A. v. (n.d.). Gabriele von Bülow.

Chapter

Title:: I. Das Elternhaus 1791-1802. Heirath Wilhelm v. Humboldts. Reisen in Spanien und Frankreich. Rückkehr in die Heimath

Collection:: Berlinerinnen,Berliner

APA (6th edition):: I. Das Elternhaus 1791-1802. Heirath Wilhelm v. Humboldts. Reisen in Spanien und Frankreich. Rückkehr in die Heimath. (n.d.).

Das Elternhaus 1791 4. 2 noch eine Reise nach Cauterets, einem Bade, das äußerst romantisch und schön in den hohen Pyrenäen liegt, und nach dem Lac de Gaule, zu dem der Weg zu schwierig ist, um auf irgend eine Weise ihn reitend zu machen. Me'e Pauu ging zu Fuß, und ich ließ mich in einer Art Portechaise dur 2c Menschen, abwechselnd durch zwei und zwei, — Stunden lang über enorme Felsen und Abgründe geht, so kaun ich nicht sagen, daß mich einen Augenblick Angst angewandelt hätte, eit solhen . uen 58 t man zu der Geschick⸗ lichteit der Träger von Cantcret. Ee n mit ihren Füßen die Erde, und obglene **877 nie. Vom Lac de Eaet Ccauterets zurück, und am folgenden Tage * riach Bagnoͤres zurück, wo ich zu mein zroßent orei Kleinen gesund und fröhlich autras. Wir ruhtcheee znoͤres aus und reisten darauf über Pau nach Sn ili men meine Kinder die Windpocken, daher ihni dee flege in Bayonne, wo wir allerlei Verändee 6. ir das weitere Fort— kommen machen mußtennn Hhaben einige Narben von den Windpa“n r auch mit einem leichten Fieber ha seitdem wieder un— ausgesetzt we, nen und ist trotz der spanischeit Achten einen großen Theil unserer M eres zu, das nur eine halbe( —2 nd obgleich ich diesen Anblick sca— — — Lalsund und der Inset Rügen gehn „zestehen, daß jenem Meere ein großer Then Majestät fehli, da es keine Ebbe und Fluth 5 an an dieser Rücksicht mit dem Anblick des Oceans n. — zeeehe dann. Für dieses rastlose Treiben, für diese Größt un U. Hhat in Wahrheit die Sprache keinen Ausdruck. E ergotzt und geruhrt, zu bemerken, wie dieser c —ene Eindrnck verfehlte und wie — nect sie ist, und sogar an e o venkenee schwer irgend etwas tief haftet, gleich zroß war Die älteren wurden ernst und still und schauten mit un— perwandten Augen auf die immer wachsenden Meereswellen. Theodor

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