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Dreißig Jahre Künstlerleben / Ehrlich, Heinrich (Public Domain)

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Bibliographic data

fullscreen: Dreißig Jahre Künstlerleben / Ehrlich, Heinrich (Public Domain)

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Monograph

Author:
Ehrlich, Heinrich
Title:
Dreißig Jahre Künstlerleben / von Heinrich Ehrlich
Publication:
Berlin: Hugo Steinitz, 1893
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
416, VIII Seiten
Keywords:
Ehrlich, Heinrich ; Biographie
Berlin:
B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien
DDC Group:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15450823
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 252 Ehr 1
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
II. Kapitel. Ankunft in Berlin als politischer Korrespondent

Contents

Table of contents

  • Dreißig Jahre Künstlerleben / Ehrlich, Heinrich (Public Domain)
  • Handschriftliche Notiz
  • Title page
  • I. Kapitel. Veranlassung und Zweck des Buches
  • II. Kapitel. Ankunft in Berlin als politischer Korrespondent
  • III. Kapitel. Ich werde von der Direktion der Gewandhaus-Konzerte zu einer Konzert-Mitwirkung eingeladen, nach der Probe nicht zugelassen
  • IV. Kapitel. Die Politik; Auflösung des Preußischen Landtages
  • V. Kapitel. Musikleben in Berlin in den sechziger Jahren
  • VI. Kapitel. (1863-65). Liszts Rhapsodie Hongroise Nr. 2 und deren Entstehung. Liszt als Künstler und Mensch
  • VII. Kapitel. Tod Meyerbeers
  • VIII. Kapitel. (1865-1866). Meine Thätigkeit an der Neuen Berliner Musikzeitung
  • IX. Kapitel. (1867-70). Veränderungen im künstlerischen und gesellschaftlichen Leben Berlins
  • X. Kapitel. Eine "Mission" in Rumänien
  • XI. Kapitel. Musik in den Spielbädern. (1868-69)
  • XII. Kapitel. Intermezzo. Meine Thätigkeit als viertel-offiziöser politischer Schriftsteller. (1867-69)
  • XIII. Krieg in Frankreich und auf musikalischem Felde. Erinnerungen aus beiden. (1870-72)
  • XIV. Kapitel. 1872-73. Starke Entfaltung meiner litterarischen und musikalischen Thätigkeit
  • XV. Kapitel. Ein kleines Intermezzo von Börsen-Spekulationen
  • XVI. Kapitel. Meine Konzerte. Graf Redern, die Hofkonzerte und die Kaiserin Augusta. (1873-75)
  • XVII. Kapitel. Bayreuth. Richard Wagner als Künstler und als Mensch. (1876)
  • XVIII. Kapitel. (1877-1880). Mein Eintritt in das "Berliner Tageblatt"
  • XIX. Kapitel. 1880
  • XX. Kapitel. Einiges über den Antisemitismus, deutsch Judenhetze
  • XXI. Kapitel. Mailänder Erinnerungen. Das Wagner-Theater des Herrn Direktor Angelo Neumann. (1881-1882)
  • XXII. Kapitel. 1883-1886
  • XXIII. Kapitel. 1887-1892
  • XXIV. Kapitel. Schlußbetrachtungen
  • Anhang
  • Namen-Register
  • ColorChart

Full text

war er noch Botschaftsrat in Wien gewesen“), seine Ge— 
mahlin geb. von Meyrcaheim, zählte at den elegantesten 
und lebhaftester Damci Gcscllschc?“ dann sandte ihn 
der Kaiser Nikolatus na. Hannover, bald darauf auf den 
damals für Rtes und wichtigen Posten nach Frankfurt. Die 
höchsten Stac anden ihm offen, aber unglückselige 
Leidenschaften c 2“besonders das Hazardspiel, das 
damals in den neheliegenden Badeorten Homburg und Wies— 
baden blüßte 77cn alle seine geistigen Fähigkeiten, und 
zwangen igt drn Ctaatẽedieft caf,ugeben. 
Di. uet cr Nikolaus vom 
Staatsre ssow angekauft 
worden AAnb besonders eine 
Preuß 6 Wzählte zu den 
angesehẽe. racArcitesten Der Ocsitzer konnte ein 
großes Vertn weeben geriet aber durch unsinnige Ver— 
schwendung und Cerglosigkeit in die übclsten Verhältnisse. 
Am Tage nach meiner Ankunft betete ich, daß nach so 
vielen vort ldeten und unverschuldeten Leiden“**), nach so 
vieler mir endlich vergönnt sein möge ein be— 
ig mit dem munteren, liebenswürdigen und schlanken 
ODuðril, den ich als wohlbeleibten Botschafter in Berlin 
Hherrn 
wiedersah. 
*x) Eine Episode aus meinem Aufenthalte in Frankfurt: Gerade zur 
Zeit als Fonton mir die Stellung bei dem russischen Blatte verschaffte, 
begann ich den zweiten Roman ‚Kunst und Handwerr“ für den Verleger 
Herrn Sauerländer zu schreiben. Um jede Untebecqhung zu vermeiden, 
und meine Geistesthätigkeit auf einen Punkt zu richten, beschloß ich, alle 
die mir damals gestellten Anträge, kleiner. norierte Feuilletons 
zu schreiben, dankend abzulehnen, und nurnie Arbeit für Peters— 
burg und den Ertrag meiner Mustn Un'n ichtsstunden als Erwerbsquellen 
zu betrachten. Von dem Tagce al. , ven Vorsatz ausführte, ließ mich 
Ussow fünf Monate lang ohne Honorar; erst Herrn von Korffs dringende 
Mahmung erwirkte die Sendung. Wie habe ich damals gelebt!
	        

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