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Mein Leben und mein Wandern / Brugsch, Heinrich (Public Domain)

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fullscreen: Mein Leben und mein Wandern / Brugsch, Heinrich (Public Domain)

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Monograph

Author:
Brugsch, Heinrich
Title:
Mein Leben und mein Wandern / Heinrich Brugsch
Edition:
Zweite Auflage
Publication:
Berlin: Allg. Verl. für Deutsche Litteratur, 1894
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
VI, 396 Seiten
Keywords:
Brugsch, Heinrich ; Autobiographie
Berlin:
B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien
DDC Group:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15451209
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 252 Brug H 1
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
VII. Vogelfrei

Contents

Table of contents

  • Mein Leben und mein Wandern / Brugsch, Heinrich (Public Domain)
  • Title page
  • Dedication
  • Preface
  • Contents
  • I. Meine Kindheit und meine Schuljahre
  • II. Meine Studentenjahre
  • III. Meine erste Reise nach Ägypten
  • IV. Kampf um das Dasein
  • V. Mein preußisches Beamtentum
  • VI. Meine Thaten als ägyptischer Beamter
  • VII. Vogelfrei
  • ColorChart

Full text

372 
Vogelfrei. 
dierenden Mitgliede der Akademie, übertragen werden würde? 
Durch meine nKen Erbeiten auf dem altägyptischen Ge— 
biete glaubt en &c Ftigung wert gewesen zu sein, 
allein meinc“ *gen mich auch dieses Mal auf 
das gründlichst: un“ allen früheren Niederlagen, die ich 
erduldet hatte, wurde mir im eigenen Vaterlande eine neue 
hinzugefügt, von der ich nicht zn sagen wußte: war sie ver— 
dient oder nicht? Ich weiß nur, sie schuf mir schweres 
Herzeleid, weil sie mir die Überzeugung aufdrängte, daß ich 
den Wert meiner beinahe fünfzigjährigen Arbeiten vollständig 
überschätzt hatte. Ich beklagte es damals bitter, meine ganze 
Kraft eigentlich an nutzlosen Dingen vergeudet und bis zum 
Abend meines Lebens einem leeren Phantom nachgejagt zu 
haben. 
Mein hoher Gönner Prinz Friedrich Karl war geradezu 
bestürzt, als ich ihm meine Absicht, nach Persien zu wandern, 
mitteilte, aber die staatlichen Rücksichten standen ihm höher 
als die Gefühle persönlicher Freundschaft und so gab er mir 
seinen Segen mit auf den Weg, in der Hoffnung auf ein 
glückliches Wiedersehen. „Wer weiß, mein lieber Basse“, so 
lauteten seine letzten Abschiedsworte, die er in seinen Ge— 
mächern im königlichen Schlosse zu Berlin an mich richtete, 
„ob Sie mich lebendig wiederfinden werden. Hier (und er 
legte seine rechte Hand auf die linke Brustseite), hier ist es 
nicht richtig bestellt, seitden, — Sie wissen es ja. — Ich 
bitte Sie indes, mich häufig durch briefliche Nachrichten zu 
erfreuen und meiner Antworten sicher zu sein.“ Er drückte 
mir die Hand zum Abschiede, ohne daß ich eine Ahnung da— 
von besaß. dem hochherziger Fürster um letztenmale in die 
treuen Bicee sehaui uale IElber war's beim 
—R u Mute, denn die 
Erinnerung an die lest. Vrrganzenheit rief mir die ganze
	        

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Brugsch, Heinrich. Mein Leben Und Mein Wandern. Allg. Verl. für Deutsche Litteratur, 1894.
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