Mein Leben und mein Wandern

Brugsch, Heinrich

Bibliographic data

Monograph

Author:: Brugsch, Heinrich

Title:: Mein Leben und mein Wandern / Heinrich Brugsch

Edition:: Zweite Auflage

Publication:: Berlin: Allg. Verl. für Deutsche Litteratur, 1894

Language:: German

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021

Scope:: VI, 396 Seiten

Keywords:: Brugsch, Heinrich ; Autobiographie

Berlin:: B 252 Biographie: Einzelbiographien und Familienbiographien

DDC Group:: 920 Biografie, Genealogie, Heraldik

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-15451209

Location:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Shelfmark:: B 252 Brug H 1

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Chapter

Title:: VI. Meine Thaten als ägyptischer Beamter

Vizekönigliches Hofleben. 301 und ihm die Namen der Besucher mitzuteilen und seine wei— teren Befehle einzuholen. Er kehrt nach dem Wartezimmer zurück, ersucht diesen oder jenen oder auch wohl eine ganze Gruppe von Anwesenden ihm zu folgen, um seinem hohen Gebieter vorgestellt zu werden. Die Wartezeit kann sich bis— weilen von neun Uhr vormittags bis neun Uhr abends aus— dehnen, und wer eine empfindliche Natur hat, wie meine eigene Wenigke der kann geradezu erbot erden, wenn er die Wahrne——mnach‘“ daß vie“ st eommene sofort vorgelassen wer rahren ece sctter nz pnen Warteplatz stundenlang c5 ren muß. Dic Mißst'nnreng wächst in dem Maße, als die kommenden und gehenden Besucher mit vergnügten oder hämischen Mienen den Diwanhocker wie einen in Ungnade gefallenen armen Sünder betrachten. Immerh:n findet der Europäer mannigfache Gelegenheit, sich in dem Werczimmer zu rstreuen, was besonders der Fall ist, wenn waze en 57 an ögyptischem oder türkischem Start“ nd sich durch ihre sonderbarer bem Europäer gegenüber auszeichnen jsa etwas Ur— komisches, weun ein dicker ast ee Weste auf—⸗ knöpft, um nach einer lebendigen 25 uchen, die glücklich erhaschte Beute auf den Nagel *6 Daumens zu legen und sie mit Hilfe eines Vergu zu be— trachten, das er vorher irgendwo Geschenk erhalten hat? „Schuf, agaib!“, ie wunder⸗ bar!“, ruft er aus und wende. der Laus darauf seinewh Archban oBstlichsten Geschichte: * unden in der Eri:. Aus Mangel an Raum en lassen. Jeden— falls war es das Tehlimmste noc nicht.

fullscreen: Mein Leben und mein Wandern / Brugsch, Heinrich (Public Domain)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Access restriction

Copyright

Monograph

Chapter

Table of contents

Cite and reuse

Monograph

Chapter

Image

Image fragment

Citation links

Citation recommendation

fullscreen: Mein Leben und mein Wandern / Brugsch, Heinrich (Public Domain) Access restriction There is no access restriction for this record. Copyright Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Access restriction

Copyright

fullscreen: Mein Leben und mein Wandern / Brugsch, Heinrich (Public Domain)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.