Die Berliner Goldschmiede-Zunft von ihrem Entstehen bis zum Jahre 1800

Sarre, Friedrich

Bibliographic data

Monograph

Author:: Sarre, Friedrich

Title:: Die Berliner Goldschmiede-Zunft von ihrem Entstehen bis zum Jahre 1800 : ein Beitrag zur Kunst- und Gewerbe-Geschichte Berlins

Publication:: Berlin: J. A. Stargardt, 1895

Language:: German

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021

Scope:: VIII, 213 Seiten

Note:: Tafel IV fehlt in der Digitalisierungsvorlage

Keywords:: Berlin ; Geschichte Anfänge-1800 ; Goldschmiedezunft

Berlin:: B 852 Wirtschaft. Finanzen: Einzelne Handwerks- und Gewerbezweige. Innungen

DDC Group:: 670 Industrielle Fertigung

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-15451102

Location:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Shelfmark:: B 852/119 a

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Collection:: Economy,Transport,Infrastructure

APA (6th edition):: Sarre, F. (n.d.). Die Berliner Goldschmiede-Zunft von ihrem Entstehen bis zum Jahre 1800.

Chapter

Title:: Urkunden

Collection:: Economy,Transport,Infrastructure

APA (6th edition):: Urkunden. (n.d.).

Chapter

Title:: Anweisungen 1-59

Collection:: Economy,Transport,Infrastructure

APA (6th edition):: Anweisungen 1-59. (n.d.).

|. Verordnung des Kurfürsten Joachim I. Sonntag nach Visitationis Mariae 1518. v. Raumer. Cod. diplom. Brandenb. II 224, Die (joldschmiede sollen, bei Strafe des Feuers, das rheinische Gold auf 18 und das ungarische auf 20 (Girad, das feine Silber zu 16 Loth. das Werk. silher aher zu 14 Loth verarbeiten. 2. Ordnung etlicher Artickel, die Politzei und gemein Nutz betreffend für das Churfürstenthum der Mark Brandenburgk sollen gehalten werden. Montags nach Omnium Sanctorum 1550. Zum Zehenden sollen die Goldt-Schmiede in den Stetten das Reinisch Golt uff achzehen Gradt und das Hungarisch uff zwantzig Gradt arbeiten, Desgleichen das fein Silber zu 16 Lothen und Werck Silber zu 14 Lothen, bei Peen des Fewers, Doch sollen sie in feinem Goldt !/, Gradt und in feiner Silber '/, Quantin in die fehr haben. Doch gefehrlicher Weise nicht gebrauchen. 3. Gegenseitige Versicherung von 23 Meistern des Goldschmiede-Handwerks in Berlin und Cöln, dass die dem Kurfürsten zur Konfirmation übergebene Ordnung Geltung haben soll. obgleich die Konfirmation noch nicht vom Kurfürsten voll zogen ist. 14. Oktober 1555. G. J. Handschriftliche Pergament-Urkunde, von 23 Goldschmiede-Meisterr. unterschrieben und untersiegelt. (Taf. V.) Zu wissen sey Jederman, Nachdem wir Meistere des Goldschmids Handwerck dieser beider Stedte Kollen vnnd Berlin bey vnserer hohenn Oberkeit lange Jar her angelanget, vnnd ersucht, Dieweil sich bei vns in vnserm Handwerck viel vnrichtigkeit vnnd wiederwillen zugetragenn, Demselben allenthalbenn vor zu kommen, Vnd damit hinforder solche vnrichtigkeit in eine rechte Form vnnd Mas möchte gebracht werden, Haben wir nach vielen zu- sammenkommen vnd angewanten vleis ein Nottel auffs pappir bracht Vnnd vnsern gnadigisten Herrn dem Churfursten zu Brandenburgk p. solches zu Confirmiren vbergeben, Welchs wir verhoffen dieselbige mit vns eins sein werden, wie vnns dann die Confirmation zugesaget, Wiewoll durch andere gescheffte bey der herrschafft bis hero verblieben, Vnnd dieselbige vnser ordenung‘ noch zur zeit nicht volntzogen ist, Haben wir dennoch aus Vrsachen, bey vnd vnder vns heschlassen. Die wir vnns solche viel Tar her hemuhet. diese

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