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Berliner illustrierte Zeitung (Public Domain) Ausgabe 1898, VII. Jahrgang, Nr. 1-52 (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

Metadaten: Berliner illustrierte Zeitung (Public Domain) Ausgabe 1898, VII. Jahrgang, Nr. 1-52 (Public Domain)

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Zeitschrift

Urheber:
Berlin (West). Senat
Titel:
Dienstblatt des Senats von Berlin
Unterreihe:
Teil 3, Wissenschaft und Kunst, Schulwesen
Weitere Titel:
Dienstblatt des Magistrats von Berlin / Wissenschaft und Kunst, Schulwesen
Dienstblatt des Magistrats von Berlin / Volksbildung
Erschienen:
Berlin 1990
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Erscheinungsverlauf:
1953-1990,7
ZDB-ID:
3061744-3 ZDB
Frühere Titel:
Dienstblatt des Magistrats von Groß-Berlin. Teil 3, Volksbildung
Spätere Titel:
Dienstblatt des Senats von Berlin. Teil 3, Schulwesen, Wissenschaft, Kultur
Berlin:
B 767 Staat. Politik. Verwaltung: Senatsbehörden. Magistratsbehörden. Landesbehörden
Dewey-Dezimalklassifikation:
350 Öffentliche Verwaltung
Sammlung:
Staat, Politik, Verwaltung, Recht
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Band

Erschienen:
1970
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Berlin:
B 767 Staat. Politik. Verwaltung: Senatsbehörden. Magistratsbehörden. Landesbehörden
Dewey-Dezimalklassifikation:
350 Öffentliche Verwaltung
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15434249
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang
Sammlung:
Staat, Politik, Verwaltung, Recht

Ausgabe

Titel:
3. November 1970
Erschienen:
, 1970-11-03

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  • Berliner illustrierte Zeitung (Public Domain)
  • Ausgabe 1898, VII. Jahrgang, Nr. 1-52 (Public Domain)
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Volltext

Nr. 
Berliner Illustrirte Zeitung. 
Rösselsprung. Verschmelzungs⸗Aufgabe. 
Die Buchstaben folgender Wörterpaare: 
nem va⸗ zen hier fern sein ent⸗ — 2* 1. Reiz — Bonn, 2. Heil - Pdda, 8. Tang -Grun. 4. Denar - 
Leiden, 56. Arm - Unke, 6. Ri - Orchester, 7. Lieton —Gnu. 
— 8. Daunen — Esel, 9. Munch-Ino, 10. Prug -Bogen 
bens wde mete Juim Juiehe danierne.de sind mit einander so zu verschmelzen, daß aus jedem 
ö—— — — — — — Verre 38 nur ein entsteht, vud ene 
her⸗ . u d . Mineral. 2, Vorname. 38, Vernichtung. 4. Land. 
an dn aus — un en 5. Kolonie. 6. Land. 7. Schlechte isneest 8. Insel⸗ 
—— — ⸗— ,m— —ñ ruppe. 9. Thier. 10. Schwedische Stadt. — Die An— 
du nin ruh mit — auch de — 2* so der neuen Wörter bezeichnen einen Vogel. 
und mir und doch vn lein der sci 
va⸗ bist weib b va⸗ mein mit der 
mein land sam haus wie du al⸗ herz 
ein⸗ ter⸗ sei ter⸗ und dein in nicht 
— —- * 
ENum Zeriilvertreib. * 
Silben-Räthsel. 
Aus nachstehenden 40 Silben: 
sa — di — — e — e — e — et — en — 8goe — 
zel — gen — go — ba — i — i — is — kar — krs — 
red — le — li — li — ma — ma — ma — wmi — na — 
now — o — pheu — ra — ra — ro — sel — sie — 
syn — tan — tar — thon — zie 
ind 13 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben (von 
oben nach unten) und Endbuchstaben Gvon unten nach 
oben) ein Sprichwort ergeben. 
Die Wörter bezeichnen; 1. Griechischer Schlachtort. 
2. Empfindlichkeit. 83. Held des ersten Kreuzzuges. 
Schwedische Landschaft. 8. Pflanze. 6. Fürstengeschlecht. 
. 8. und 9.. Säugethiere. 10. Spanische ne 
3 Stadt. 12. Weiblicher Vorname. 13. Biblische 
erson. 
Anagramm. 
Wie sind von den Menschen sehr begehrt 
Ind haben hohen Nahrungswerth. 
Finst kauft' uns ein flotter Handelsmann 
Und wy uns auf den Markt sodann. 
Woraufꝰ — Auf uns selbst, nachdem uns das Haupt 
Mit einem kühnen Schnitt geraubt 
Ind hinter das letzte V seselt. 
Run rathe Du, mein Räthselheld! 
Skat⸗Aufgabe: 
Gesetzt M. zöge zuerst Treff-Neun, H. hätte keinen Treff und gäbe 
Carreau⸗iß, V. Treff-Dame.“ Dann spielte V. Coeur⸗Acht, M. gäbe 
Toeur⸗Zehn, H. Carreau⸗Neun. Darauf oder zum Schluß M. Treff-König 
. Carreau⸗Zehn, V. Treff⸗Zehn, und die Gegner hätten 63 Points. 
Spielt dagegen M. gleich Coeur-Zehn, und dann Treffe-Neun, so kommt 
sie entweder dazu, Treff⸗König abzuwerfen, oder vor den beiden letzten 
Stichen die gefübrliche Wimmelkarte Carreau-Zehn einzuftechen. 
Raäthsei. 
Vereint ein fabelhaftes Thier, 
Getrennt der Frau Fortuna Zier. 
Logogryph: Wachtel — Achtel. 
Kryptogramm: Amortisationsschein. 
—1 4 Riesen- 
xens OVnia,- 
auos MPpPiAa Theater. 
Cireus Renep). Tasliceh, Ahenda Ss Uhnr Rarlstrasse, 
e 3 t t 43 I 
Bolossy Kiraitys. COnSIABMIIMOPEGœIC. 
Sonntags 2 Vorsteiiunge, Nacmittags 4 VUnur, Ahcuads S Un. 
ur Nachmittagsvorstellung 1Rind frei. Naheres siehe Anschlagsaulen 
Morgen und folgende Tage „Oonstantinop el“ Abends 8 Ubr. 
d.Sohndidlosa be 
Zeitgemäße Nachspeisen. 
In den kalten Wintertagen wendet man sich gern von den 
im Sommer so äußerst erfrischenden Mondamin Fruchtpudding⸗ 
Desserts ab und wünscht eine warme, passendere Nachspeise. 
Es scheint, daß Viele denken, Mondamin sei nur für diese 
zalten Gerichte verwendbar; doch verkennen sie dadurch seine 
bielen ausgezeichneten Eigenschaften gerade zur Herstellung von 
varmen Speisen. Mondamin erwärmt und kräftigt nicht nur 
zen Körper, sondern es ist auch ein erquickendes und aus— 
zezeichnetes Nahrungsmittel“ während der ganzen kalten 
Witterung. Mit Mondamin bietet sich viel Abwechselung in 
köstlichen, heißen Gerichten, wie Souflées, Omelets, Eieraufläufe, 
wvarme Puddings aller Art, Pfannkuchen u. s. w. Für alle 
diese Gerichte ist es unvergleichlich, und wenn auch anscheinend 
etwas theuer im Preise, dafür um so ergiebiger. Die Kosten 
des Mondamin bei Flammeris, Puddings, Saucen ꝛc. sind 
daher so gering, daß es sich Jeder gestatten kann. Recepte 
auf den Packeten à 60, 30 und 15 Pfg.; zu haben in allen 
besseren Kolonial-, Delikateß⸗ und Drogen⸗Geschäften 
BEIXRICAIN C. 
11. Spittelmaurkt 11. 
— — 7 * 
— 66 
Zum „Prinzen Luitpold 
BERLIN W., Bülowstr. 23, nahe Potsdamerstr- 
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deiderstoffe undd ßeidd. 
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Grõösstes u. vornehmstes Bier-Restaurant der Friedrichstadt 
Fpiedrichstr. AI.SC2 BERLVIM S V. Eche Nochstrausse 
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rur Rinder genũgt 
— 
—* 
Tam.Consitũre. 
In Behachtoln à 80 F 
aueh einxoln à 18 FPI. 
in 2Uen ꝑothexon. 
Nur eoeht von 
O. KamolIdi 
Naohfolgor, 
Apoth. — Gotha. 
Apotu- EAD 
amarindon· Conservt 
erxtlien warm empfonlen., unsehu du., rol 
fHlanel., aieher und reeνralos wirüend 
—Absuhur Conature 
on angνειν orfrirεν. eeεειιαοια, 
nachteilige Nehen rirkung. 
Anein eeht. 
— ———— 
eis Jahren in Klinikes 
und grðdsseren 
Aeil· Anatalten gogen 
erstopfung- 
Butandranug, 
Loborleidon, 
HAãmorrhoiden, 
Aagenbesohv. eto. 
tortlaufond in An- 
Vendunꝑ. 
— — 
—8 TeiIJunqe 
ohne Arznei und Berufsstoͤrung 
er schwersten Unterleibs⸗, rheum., 
ag⸗ Nervent., Afthyma, Elechten. 
Fucwürfs brieflich, absol. sichere Erfolge. 
Bei Anfrage Retourmarke erbeten. 
Kuranstalt Berlin, Friedrichstr. 10. 
Firert exnhom. 
Ah— — 
— * — — — 
* j sũr Sammlor! 
—X—— 
er, Casolla 360. Genua (talien 
xGraue Haarc 
erhsiten ihre ursprüngliene Farbe 
von Biond, Braun oder Schwara 80- 
ot canerd varchecht wieder dareh 
ein voplichos und untrüglions, 
— geschütæt 
arton dMart Jabr ausreiehondæ 
furin Beriin, Leipzigerstrasso t 
OoMnaden.) Franz Sohwarzlose 
ingesandt. 
—arror Rneippa Sy—,ιν. Dio grossartigen Erfolge, vglehe 
weiĩl. Pfarror Epꝑipv dũfeh seiné Theorie érziolto., haben sowohl, die 
deiehrfen- als auch die Laien-Wolt in FPrstaunen, gosetat. In einer Zot, 
ich gio Mods der seltenston und fantasiergiebsten Schöpfungen der 
hemie bemächtigte, stand ein, mit fiefem, Wissen und grossen Ur- 
ahrungen ausgerüstetor schlichtor Landpfarrer guf und führte die 
enschnreit zu den ihr von der Natur geschenkten Mitteln des, Pflanzen- 
eiches zurüek. Bluttern wir in den Lehrbüchern dieses Menschen- 
reungdes nach. so finden wir an eeee Stellen am hervorragendsten 
jeubnmen sowie Foenum graeenm zu OVmgechsäügen, Wiclsceln, Büdern ete. 
snpfohlen. Dem bekannten Brünnér Proguisten Grolich ist es nach mohr- 
gehen Vérsuchen gelungon, den Extract, der eublumen, mit seiner die 
Jaut belebenden und dis Haut erfrischenden Wirkung, sowie den Extract 
ses Foenum Grascum mit seiner érwveichenden u. hesonders für Hautübeél 
vonithât. Wirkung mit Seife in Verbindung zu ripßen, so dass diese beiden 
Seifen in Folge hres grossen Gehaltes an Heublumen-, eneerz 
gognum-Graecum-Bxtracte, dis obęn an Fotueten Umsehluüge, Wickol ungl 
ãdor exsetęoh.austerdem für dis Hautpfflego von groxsor Michtigkeit sind. 
Grolich's Heublumen-Seife, wirkt grtfrischend und belebend, dem- 
haceh glättend und veräaüngend auf den Teéint und erfrischt und belebt 
das ganze Nervonsgsten. 
Grolich's FRoenum-Graecum-Selfe virkt erweichend auf, das 
Zellengewebe der Haut, so dass diese Seifs besonders zur Erzielung 
eines weichen, summtartigen Teints, demnach zur Pflego des, Gesiolits 
und der Tündoe besonders vorzügliebs Diensts leistet, Susserdem wirkt 
Fognum-Graeçum-Scite ne boei Pusteoln und DMitessern, sowie 
anderen Unreinigkeiten dor Nautft. J 
Diese bejden Seiten sind beroits in den Grösserou Apotheken und 
Droguerien à 50 Pt. Kuulslich. 
In Bersin zu haben bei Dr. E. Kublmann, Friedrichstr. 134 und 
d * nisation der ιeKkra tisehen 
Partei v. V, Krieter. Geęgon Einsends. v. 
8 Prᷣg. in Marken portofroi von 
Alibémi hRE Buehb., Moa-ennr 
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Dr. Oetker, Bielefeld. 
Forr Dr. med. Poschice, Stabsarzt a. D. in Grossenhain (Sachsen) schreibt: „Dr. Hommel's Haematogen habo ich in zahlreichen rällen 
3 5 mit vorzügnehem krfolge angewendet. Ausser pei kleimen Kindern wegen körperüicher Schwäche, sowie bei Erwachsenen nach schweren 
Lrank 10 e Rranieiten in der Rekconvalescenz, habe ich insonderheit bei schon grösseren, hoehgradig blutarmen Kindern von 6-14 Jahren, u. A. bei 
— — — necinem eigenen 8 Jahro alten Töchterchen, Ibr vorzugliches Präparat voll schätzen gelernt. Gerade bei don zuletzt genannten Fällen war 
⸗ qie Wirkung bereits nach 626 Tagen geradezu uherraschend. Der Appeétit hob sich in ungeahnter Weise, und Fleischnahrung, die vorher 
Linder mit WVider Hen zuruckgewiesen worden war, wurde nun gern und reichlich genommen.“ 
— Ferr Dr. med. Pussf, Stabsarzt in Posen: „Dr. Hommsl's Haematogen satte bei meinem durch Keuchnhusten arg heruntergekommenen Kinde 
einen geradezu verhlüffendeén Erfolg. Die Psslust n mehr und mehr zu, das — wurde wieder fest —— die Gesichtsfarbe eine blühende.“ 
z I en — 6 A 
pr. med. Iommols aemaibzen wecien be n 
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