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Die Kaiser Wilhelm-Gedächtniss-Kirche / Mirbach, Ernst von (Public Domain)

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fullscreen: Die Kaiser Wilhelm-Gedächtniss-Kirche / Mirbach, Ernst von (Public Domain)

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Monograph

Author:
Mirbach, Ernst von
Title:
Die Kaiser Wilhelm-Gedächtniss-Kirche : dem engeren Ausschuß des Evangelisch-kirchlichen Hülfsvereins, dem Vorstande des Kirchenbauvereins, der Gemeinde, den Freunden und Förderern des Kirchbaues, zum 22. März 1897
Publication:
Berlin: Ernst Siegfried Mittler und Sohn, 1897
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
VI, 265 Seiten
Keywords:
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin ; Evangelischer Kirchenbauverein
Berlin:
B 642 Kirche. Religion: Einzelne evangelische Gemeinden
DDC Group:
230 Theologie, Christentum
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15443192
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 642 Kai 1 a
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
IX. Die Beschaffung der Mittel

Contents

Table of contents

  • Die Kaiser Wilhelm-Gedächtniss-Kirche / Mirbach, Ernst von (Public Domain)
  • Cover front
  • Illustration: Aufschrift seiner Majestät des Kaisers und Königs auf ein Bild mit der Vorderansicht der Kaiser Wilhelm-Gedächtniß-Kirche
  • Illustration: Aufschrift Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin auf ein Bild mit der Choransicht der Kaiser Wilhelm-Gedächtniß-Kirche
  • Title page
  • Illustration: Siegel des Evangelisch-Kirchlichen Hülfsvereins
  • Illustration: Siegel des Evangelischen Kirchenbau-Vereins für Berlin
  • Illustration: Siegel der Erlöserkirche zu Rummelsburg und der Erlöserkirche zu Potsdam
  • Preface
  • Contents
  • I. Der Evangelisch-kirchliche Hülfsverein und der Kirchenbauverein
  • Tabelle: Die Evangelischen, einschließlich Sektirer, in den evangelischen Parochien Berlins (mit Charlottenburg, Schöneberg und Wilmersdorf) am 1. Dezember 1890 und 2. Dezember 1895
  • II. Die ersten Unterhandlungen über den Bau einer Kaiser Wilhelm-Gedächtniß-Kirche. Der Bauplatz. Der erste Aufruf
  • Illustration: Kaiser Wilhelm-Gedaechtniss-Kirche
  • III. Die Grundsteinlegung am Palmsonntage, den 22. März 1891
  • IV. Baubericht des Königlichen Baurathes f. Schwechten
  • Grundriss: Kaiser Wilhelm-Gedaechtniss-Kirche. Grundriss zum Erdgeschoss
  • Grundriss: Kaiser Wilhelm-Gedaechtniss-Kirche. Grundriss in Höhen der Emporen
  • V. Der 1. September und der 24. Dezember 1893
  • VI. Die Glocken
  • Photograph: Die Glocken der Kaiser Wilhelm-Gedächtniß-Kirche. Berlin, 1.-4. Juni 1895
  • Photograph: D-Glocke. Königin Luise-Kaiser Wilhelm I.
  • VII. Die Einweihung am 1. September 1895
  • Photograph: Die beiden Denkmünzen zur Einweihung der Kirche
  • VIII. Die Baukosten
  • Illustration: Erster Entwurf
  • Illustration: Zweiter Entwurf
  • Illustration: Dritter Entwurf
  • IX. Die Beschaffung der Mittel
  • X. Die Beschreibung der Kirche
  • Illustration: Der Altar
  • XI. Begründung der Kaiser Wilhelm-Parochie
  • XII. Vaterländische und kirchliche Erinnerungstage aus 1895, 1896, 1897
  • Der 100jährige Geburtstag Kaisers Wilhelm des Großen am 22. März 1897
  • Cover back
  • ColorChart

Full text

25 
383 Geber außerhalb Berlins erst den Anfang bedeuteten. Berlin und Charlotten— 
burg mußten vor Allem mit gutem Beispiel vorangehen. 
Im Jahre 1801 waren für die anderen Kirchenbauten soviel Mittel zu 
beschaffen, daß mit den Sammlungen für die Kaiser Wilhelm-Gedächtniß-Kirche 
langsam vorgegangen wurde. Indessen stiegen die vorhandenen Mittel bis April 1892 
von 700 000) Markt auf fast 1000 000 Mark. Die Kosten der Kirche waren für den 
Rohbau auf 1600000, für die innere Einrichtung auf 200 000 Mark berechnet. 
An der gesammelten Million waren mit Ausschluß einiger unbedeutender 
Kollekten an verschiedenen Orten, welche einige Tausend Mark ergeben hatten, 
hetheiligt: 
in ganz Berlin und Charlottenburg noch nicht 500 Personen, in sämmt— 
lichen Provinzen noch nicht 600 Personen, 
aus dem ganzen Deutschen Reiche nur: Hamburg, Bremen, Leipzig, 
Lübeck, mit einigen zwanzig Personen mit etwa 20000 Mark. 
Die Gaben der Deutschen im Auslande betrugen etwa 60 000 Mark. 
Das war ein Beweis, daß von einer großen Inanspruchnahme der Kräfte 
in Berlin und in den Provinzen nicht die Rede sein konnte. Ungefähr 1000 Menschen 
waren damals im Ganzen betheiligt. 
Bis zum März 1803 waren die Baukosten auf 2000000 Mark für den 
Rohbaun und 500000 Mark für die innere Einrichtung gestiegen und etwa 75000 Mark 
für Parzelle und Mauer des Zoologischen Gartens, Verlegung der Kanalisation eec. 
hinzugekommen. Bei der Jahresversammlung am 8. April betrug die Höhe der Samm— 
lungen etwan1 150 000 Mark. 
Im März 1803 hatte das „Berliner Komitee“ seine Thätigkeit begonne 
und organisirte zunächst die dem Kirchenbau-Verein für die Evangelischen in Berlin 
bewilligte Hauskollekte, welche Anfang April begann und mit Rücksicht auf andere 
Sammlungen schon Ende Mai abgeschlossen wurde. Zu dieser Sammlung hatte es 
folgenden Aufruf erlassen: 
Rufruf jur Hauskollekte! 
Auf dem Platze, welchen der greise Heldenkaiser einst selbst für den Bau 
einer Dankeskirche ausersehen hatte, dem Platze, welchen die Gemeinde Char—⸗ 
lottenburg unserer Kaiserin, der hohen Protektorin der Kirchenbauten, vor zwei 
Jahren zu ihrem Geburtstage schenkte und nach ihr Auguste Victoria-Platz 
nannte, steigen die Mauern der Kaiser Wilhelm-Gedächtniß-Kirche empor. 
Sie ist das einzige Denkmal, welches Berlin, die deutsche Kaiserstadt und 
Kaiser Wilhelms Vaterstadt und Charlottenburg, die letzte Ruhestätte des 
greisen Heldenfürsten, errichten. Die Kaiser Wilhelm-Gedächtniß-Kirche soll bis 
in die fernste Zukunft ein Sinnbild der Liebe und der Dankbarkeit werden, mit 
welcher die Bewohner beider Städte des unvergeßlichen Herrschers, des Wieder— 
herstellers von Deutschlands Einheit und Macht gedenken.
	        

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