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Geschichte der Königlichen Berlinischen Garnisonkirche / Goens, Georg (Public Domain)

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fullscreen: Geschichte der Königlichen Berlinischen Garnisonkirche / Goens, Georg (Public Domain)

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Monograph

Author:
Goens, Georg
Title:
Geschichte der Königlichen Berlinischen Garnisonkirche / von Georg Goens
Publication:
Berlin: Ernst Siegfried Mittler und Sohn, 1897
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2021
Scope:
116 Seiten
Keywords:
Garnisonkirche Berlin ; Geschichte 1701-1897
Berlin:
B 642 Kirche. Religion: Einzelne evangelische Gemeinden
DDC Group:
230 Theologie, Christentum
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15438308
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 642 Gar 1
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
VII. Blüthezeit der Garnisonkirche unter Strauß und Frommel

Contents

Table of contents

  • Geschichte der Königlichen Berlinischen Garnisonkirche / Goens, Georg (Public Domain)
  • Cover front
  • Illustration: Der Altar
  • Title page
  • Contents
  • I. Vorgeschichte
  • Illustration: Plan des sogenannten Heil. Geist-Viertels in Anno 1700
  • II. Die erste Garnisonkirche
  • Illustration: Plan des Heil. Geist-Viertels, wie es in Anno 1720 vor Zerspringung des Pulverthurns ausgesehen
  • Illustration: Christi crux mea spes mea lux! Lampertus Gedicke
  • Illustration: Perspectivischer Prospect der sogenannten Wall-Strasse, bey der am 12. Augusti 1720 geschehenen Zerspringung eines Pulverthurns
  • III. Die jetzige Garnisonkirche
  • Illustration: Facade und Grundriss der jetzigen Königl. Garnison-Kirche in Berlin, welche vom 12. Aug. 1720 bis den 31. May 1722 erbauet
  • Illustration: Die in der Berl. Garnison-Kirche befindliche grosse Orgel
  • IV. Rückgang des Garnisonkirchenwesens
  • V. Verfall des Garnisonkirchenwesens
  • VI. Neue Anfänge (Schliepstein, Ziehe)
  • Illustration: Dein Werk gefällt Gott. Gottlieb Friederich Ziehe
  • Illustration: Die, in der Berl. Garnison-Kirche befindliche Cantzel
  • VII. Blüthezeit der Garnisonkirche unter Strauß und Frommel
  • Illustration: Fürchte dich nicht, ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn. Friedrich Adolph Strauß
  • Illustration: Der Herr ist meine Macht, mein Psalm und mein Heil. Emil Frommel
  • Illustration: Altargeräthe
  • Anlage
  • Table
  • Cover back
  • ColorChart

Full text

Die letzte Reparatur geschah im Jahre 1893, wo im JInnern die 
Decke, nach Aufrichtung eines großen Gerüstes gestrichen wurde, und zur 
Zeit wartet die Kirche sehnsüchtig auf eine gründliche Restauration ihres 
ineren und ihres äußeren Gewandes. Auch die Orgel hatte am 
14. Januar 1875 ihr 150 jähriges Jubiläum gefeiert. Ihr zu Ehren gab 
der langjährige Organist Jödicke ein Konzert. Bis 1891 hat daunn das 
alte, einst so berühmte Werk, das so viele Male mit dem preußischen 
Heere Gott gelobt: und viele Tausend Männerstimmen geführt und ge— 
tragen hatte, ausgehalten, dann wurde es Zeit zum Schweigen. Am 
31. August begann ihr Abbruch. Die neue Orgel, gebaut durch den 
doforgelmacher Sauer aus Frankfurt a. O., wurde am 30. Oktober des— 
selben Jahres vollendet, durch den schon am 1. Mai 1887 berufenen 
Garnisonorganisten, Professor Schulz, geprüft und dem Erbauer abge— 
nommen. Das Werk lobt seinen Meister. Die Orgel der Garnisonkirche 
ift wieder, wie einst, trotz der vielen anderweitig gebauten großen Kirchen— 
argeln eine der stärksten und wohlklingendsten der Hauptstadt. Die Kosten 
waren im Verhältniß zu der Leistung sehr gering (18 000 Mark) und 
wurden von der Generalmilitärkasse bestritten. Als Kalkant fungirt der 
von zwei Hülfskalkanten unterstützte Kirchenbote Karl Thal, nachdem die 
Stelle bis 1890 von dem jetzigen Kirchendiener Theodor Bergner ver— 
valtet worden war. 
Endlich sei noch erwähnt, daß die Kirche seit dem 15. November 1892 
nach Abbruch des Domes eine Reihe fürstlicher Paradesärge beherbergt 
(die Särge des Großen Kurfürsten, des Königs Friedrich J. und ihrer 
Gemahlinnen und den eines Hohenzollernschen Markgrafen, letzterer ein 
Kunstwerk ersten Ranges). Seitdem schildert ein Posten von Abend bis 
Morgen bei der Kirche. 
Viel bedeutsamer aber als die äußere Geschichte der Kirche ist in 
dieser Periode ihr inneres Wachsthum. Durch Frommels Persönlichtkeit 
angezogen, sammelte sich in der neuen Friedrichstraße nach und nach eine 
große Gemeinde. Selbst unter Strauß war das Gotteshaus verhältniß⸗ 
mäßig nur schwach besucht; jetzt wurde es anders, schon 1872 mußte die 
Oft Aode erweitert werden,“) aber auch dann reichten die Plätze kaum 
1877 machte auch der Gouverneur sein gutes Recht auf eine eigene, abgeschlossene 
X
	        

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