Der Berliner Hof und seine Politik

Robolsky, Hermann

Bibliographic data

Monograph

Author:: Robolsky, Hermann

Title:: Der Berliner Hof und seine Politik

Edition:: Dritte Auflage

Publication:: Berlin: Hugo Steinitz, Verlag\, 1888

Language:: German

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin\, 2021

Scope:: 337 Seiten

Berlin:: B 207 Kulturgeschichte: Hof. Militär

DDC Group:: 355 Militär

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-15444362

Location:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Shelfmark:: B 207/22

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Collection:: History,Cultural History

APA (6th edition):: Robolsky, H. (n.d.). Der Berliner Hof und seine Politik.

Chapter

Title:: Der Ultramontanismus

Collection:: History,Cultural History

APA (6th edition):: Der Ultramontanismus. (n.d.).

286 bedrohte dynastische Interesse; wo in der That hier und da Minister und Beamte mehr oder weniger autokratisch regierten und verweneten his es dem Wühler oo Gmer gelang, sie plögls durc die Hand der ume' Fursten zu stürzen. In solck beaegen riscenzen ehemaliger Tance?t vielleicht ähnlich, wie die alten Kast Alten haben — hält —A 3 Königs von seiner Regierung, je wern gar ahme der bereits sanktionirten Gesctze lcdiglich a Nahnwort hin, für mögli““ Wie dar cattf die notor'“ »ahre seiner Konfession kann der Kö— c Sau. d das ebenso notorische Verfassi J .. wonach überhaupt kein Ra' der Landesherr nicht gebilliß Hanze Vorc Eng, von der das päpstliche Anschreiben ausging, zerfan dadurch in nichts, und wenn sich Pius, um sie zu stützen auf ihm zugekommene Mittheilungen bezog, so ist nur zu bedauern daß er die Namen seiner Berichterstatter rücksichtsvoll verschwiegen; denn sollten es etwa — was nicht unwahrscheinlich — preußische Staatsbürger gewesen sein xäü. es an der Zeit, ihnen allen Ernstes korrektere von der verfassungs⸗ mäßigen Stellung ihret chauptes beizubringen. Wenn ferner der Papst du iaubwürdigkeit jener Angaben auch seinerseits durch de. is auf frühere briefliche Aeußerungen des Königg sen zu dürfen glaubte, so hat der letztere darauf mh c erwidert. Das Mißver— ständniß des römischen Bischof. scheint darauf zu beruhen, daß er die jetzige Kirchenpolitik des Königs deshalb nicht mit dem sonstigen Ausdruck allgemein christlicher und natürlich

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